Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
In unserer neuen Serie „Alternatives Reisen“ stellen wir dir Orte fernab der Touristenpfade vor. Wir berichten von alternativen Fortbewegungsmitteln, alternativem Sightseeing, außergewöhnlichen Reisezielen und geben dir jede Menge Tipps & Tricks und Inspiration für deine eigene Reise.
Diesmal nehmen wir dich mit an ganz besondere Orte in Thailand. Dazu befragten wir andere Reiseblogger nach ihren kleinen Geheimnissen und persönlichen Highlights in Thailand.
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10 Reiseblogger zeigen dir ihre 10 Thailand Highlights fernab von ausgetretenen Touristenpfaden:
Im Golf von Thailand findest du an der Ostküste – nahe der Grenze zu Kambodscha – noch einige kaum bekannte Insel-Paradiese.
Der Tourismus konzentriert sich seit Jahren hauptsächlich auf Koh Chang, doch auch in der Nachbarschaft gibt es Sehnsuchtsorte satt. Eine ganze Reihe davon bietet dir die Insel Koh Mak.
An den mehrere Kilometer langen und mit unzähligen Palmen eingerahmten Stränden begegnest du bei Spaziergängen nur selten anderen Menschen. Wer Trubel, Party, Go-Go-Bars oder einen 7-Eleven sucht, ist hier falsch. Stattdessen sind nachts lediglich die Geräusche der Tierwelt zu hören.
Auf Koh Mak gibt es kaum Autos. Daher kannst du stressfrei mit dem Motorrad von einem Strand zum anderen fahren oder die Gegend erkunden.
Ein Aufenthalt auf Koh Mak ist Entspannung pur. Die Ruhe und die besondere Atmosphäre dort laden dazu ein, mal ein paar Gänge runter zu schalten. Das geht besonders gut in einer der vielen Hängematten.
Und falls es doch mal zu langweilig werden sollte, bieten sich Touren zu den vorgelagerten Inseln an. Dort warten auch noch einige besonders schöne Postkartenmotive auf dich.
Für mich gehört Koh Mak definitiv zu den schönsten Zielen in Thailand.
Nützliche Informationen und Tipps & Tricks zu Thailand findest du hier: eBook: Faszination Thailand. Nützliche Tipps für Backpacker und Individualtouristen.
Stefan von Faszination Südostasien
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Schon vor der Abreise aus Koh Lanta wurde ich ungläubig angesehen: “Warum willst du nach Koh Yao Noi? Kein Tourist will dahin.“ Ich liebe Aussagen dieser Art. Das ist für mich der Startschuss: Da muss ich hin. Die kleine untouristische Insel Koh Yao Noi in der Phang Nga Bucht östlich von Phuket ist mein Thailand Geheimtipp. Der Strand ist nicht perfekt und auch die Infrastruktur ist alles andere als erschlossen. Die Auswahl an Unterkünften ist begrenzt.
Auch unsere Unterkunft ist sehr einfach. Genau diese Einfachheit macht die Atmosphäre dieser Insel so besonders. Einheimische kommen mit ihrer Gitarre vorbei, man singt gemeinsam. Die kleine Bar unserer Unterkunft füllt sich und die anfangs verlassene Insel und Unterkunft erwacht zum Leben.
Ist dir der Aufenthalt auf Koh Yao Noi zu langweilig, erreichst du die bekannte Phag-Nga Bucht schnell, einfach und billig: Mit einem selbst organisierten Boot. So haben wir den Ao Phang Nga Marine National Park erkundet. Dazu zwei Höhlen, welche nur bei Ebbe erreichbar sind durchwandert und mit Kajaks durch Talu Island gepaddelt. Ohne auf diese Touristenboote aus Phuket und Krabi zu müssen. Auch der Zeitplan war unser eigener. Achtung: Der James Bond Felsen und der zugehörige Nationalpark ist eine Touristenfalle. Wer hierfür Geld bezahlt ist selbst schuld.
Katrin von Viel Unterwegs
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Ko Yao Noi scheint wirklich ein TOP SPOT zu sein! Denn auch Felicia von Travelicia schwärmt davon! Aber lies selbst:
Ich bin ein Inselfan. Der Süden von Thailand ist natürlich ein absoluter Touristenmagnet. Und trotzdem gibt es einen Geheimtipp mitten in der Andamensee: Die beiden kleinen Inseln Ko Yao Noi und Ko Yao Yai. Sie liegen mitten im Trubel in der Phang Nga Bucht zwischen Phuket und Krabi und ist mit dem Speedboot von beiden Orten gerade mal 25 Minuten entfernt.
Auf den beiden Inseln geht das Leben noch sehr entspannt zu und du triffst auf viele Einheimische und Fischer. Die Strände sind alle sehr ursprünglich. Hier findest du das traditionelle Thailand von vor 20 Jahren!
Übernachten kannst du gut im Norden von Ko Yao Noi. Von dort aus kannst du nicht nur die Kulisse und Kalksteinfelsen des Phang Nga Nationalparks sehen sondern auch Ausflüge zum Beach Hopping und Schnorcheln dorthin machen. Wahrscheinlicher ist aber, dass du gar keine Lust mehr hast dich in den Touristenrummel zu stürzen.
Um vorwärts zu kommen eignet sich am besten ein Roller. Aber Achtung: Du kannst zwar mit dem Roller auf einem Boot von Ko Yao Noi nach Ko Yao Yai übersetzen, durch die Gezeiten und die Höhe des Wasserstandes kommst du im Worst Case nicht mehr zurück. Zumindest nicht MIT Roller.
Hier findest du noch mehr zu meinen Lieblingsinseln und Geheimtipps in Thailand: Backpacking Thailand
Felicia von Travelicia
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Neben der idyllischen Insel Koh Phayam ist die Krabbeninsel Koh Jum (Koh Puh) an der Andamanenküste mein Favorit in Thailand. Hier gibt es vieles, was der gängige Thailandurlauber nicht sucht: keine Partys, Ruhe, teilweise steiniger Strand, kaum Restaurants am Strand, mehrbeinige Mitbewohner in spartanischen Hütten und eine beschwerliche Anreise auf einer überfüllten Fähre.
Als ich in eines der Longtails kletterte, das uns von der Fähre zur Insel brachte, wollte ich nur noch entspannen. Ich sollte nicht enttäuscht werden.
Wer die Seele baumeln lassen will, ist hier richtig.
Mein Highlight war ein Barbecue in der Rock Bar. Dort wurden wir für 250 Baht mit Fisch, Garnelen, Gemüse, Reis und Obst verköstigt. Einfach hingehen und für den nächsten Abend bestellen.
Für Abwechslung sorgen außerdem ein geliehenes Motorrad, ein Spaziergang über die einzige Straße der Insel in eines der kleinen Dörfchen oder ein Schnorchelausflug zu den umliegenden Inseln. Der muslimische Einfluss ist sehr ausgeprägt, weshalb man in den kleinen Supermärkten keinen Alkohol findet. Dafür gibt es Kokosnüsse, Bananen und anders Obst zu gewohnt niedrigen Preisen. Wer Heimweh hat, findet richtiges Brot bei einer deutschen Bäckerei im Zentrum der Insel.
In meinem Blog habe ich Tipps für Backpacker auf Koh Jum gesammelt.
Jasmin von Packlisten
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Durch andere Reisende im Hostel bin ich auf Koh Lanta gelandet. Geplant war es nicht, da ich vorher nichts von der Insel gehört hatte. Von Krabi aus ging es mit einem Minivan und der Fähre direkt ins Paradis!
Die Insel hat perfekte Strände, Holzhütten am Strand, in denen man für sehr wenig Geld unterkommen kann und ganz viel Ruhe. Am südlichsten Punkt findet man einen wunderschönen Nationalpark und kaum Menschen drumherum.
Allgemein hatte ich das Gefühl, als ich die Insel mit dem Roller erkundete, dass es dort nur 2-3 kleine Abschnitte gibt, in denen minimal was los ist.
Wer Ruhe, viel Grün und wunderschöne Strände haben will, wird sich dort wohlfühlen.
Es ist vielleicht nicht zu 100% fernab von Touristenpfaden, aber es geht in die Richtung, wenn man es mit anderen Zielen in Thailand vergleicht.
Einheimische sagen, dass es auf Koh Lanta so sei, wie auf Phuket vor 30 Jahren.
Was man auf Koh Lanta machen kann? Am besten nichts! Es ist der mit Abstand schönste Ort zum relaxen und wohlfühlen. Und wenn man doch etwas machen will, kann man die Insel mit dem Roller erkunden und sich Abends in eine der schönen Strandbars setzen.
Evelin von Modern Hippie
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Mein absolutes Highlight in Thailand war die Besteigung des Khao Luang in der Provinz Nakhon Sri Thammarat im Süden des Landes. Es ist mit 1835m der höchste Berg der südlichen Halbinsel des Landes und abseits jeglichen Tourismus.
Die 3-tägige Tour führt auf Wildpfaden und entlang von Wasserfällen zu einem Hochplateau und bietet von dort unglaubliche Ausblicke auf das Umland und den Sonnenaufgang. Aber auch unabhängig vom Khao Luang ist Nakhon Sri Thammarat meine liebste Provinz in Thailand. Denn es gibt traumhafte, ruhige Strände, viel Dschungel, Wasserfälle, Höhlen, eine der ältesten Tempelanlagen des Landes und dennoch kaum Touristen.
Sebastian von Phuketastic
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Nong Khai ist eine kleine, beschauliche Stadt im Nordosten Thailands. Viele Reisende fahren hier auf dem Weg in die laotische Hauptstadt Vientiane durch, die nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Mekong liegt. Dabei lohnt es sich, ein paar Tage hier zu verweilen und die Ruhe und Entspanntheit von Nong Khai zu genießen. Am Mekong gibt es einige sehr gemütliche Gasthäuser, in denen man die Zeit vergessen kann. Der ein oder andere Reisende ist hier schon deutlich länger hängen geblieben als beabsichtigt.
Das unbestrittene Highlight in Nong Khai ist aber der Skulpturenpark Sala Kaeo Ku. Ein etwas schriller Künstler hat den Park 1978 erbaut und zeigt hier skurrile, bis zu 20 Meter hohe Statuen aus der buddhistischen und hinduistischen Mythologie.
Als ich vor einigen Jahren dort war, war in dem Park nicht viel los und man konnte ungestört über die Anlagen schlendern und fotografieren. Im sonst an vielen Stellen so überlaufenen Thailand war das eine echte Überraschung. Wenn du von den Skulpturen noch nicht genug hast, kannst du in Laos noch einen ähnlichen Park besichtigt, der 20 Jahre zuvor vom selben Künstler angelegt wurde.
Basti von 22 Places
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Wenn du Thailand abseits des Tourismus erleben möchtest, dann führt kein Weg am Isaan vorbei. Der Isaan ist der Nordosten des Landes, das etwas ärmere Thailand mit einer wunderbaren Kultur und absolut leckerem Essen.
Ich würde dir die drittgrößte Stadt des Isaan ans Herz legen: Khon Kaen. Hier triffst du sehr selten Touristen an und kannst noch in das richtige Leben der Thais eintauchen. Neben Korat ist die Stadt das wichtigste Handelszentrum des Isaan und auch eine große Studentenstadt.
In Khon Kaen gibt es mit dem City Pillar Shrine, dem Wat Nong Waeng und seiner 9-stöckigen Stupa, dem Bueng Kaen Nakhon See und einigen weiteren Tempeln am See nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten. Das Interessante an Khon Kaen ist das noch wirklich einfache Leben der Thais. Die Essensmöglichkeit an den Straßen, die vollen Märkte und vor allem die landschaftliche Umgebung mit den vielen Reisfeldern außerhalb der Großstadt.
Außerdem ist der Isaan in ganz Thailand bekannt für seine Küche. Der berühmte Som Tam (Papayasalat) kommt hierher, sowie z. B. Larb Moo (Schweinesalat) und viele weitere Leckereien. Wo solltest du diese also besser probieren können als direkt vor Ort?
Tobi & Marcel von Home is Where your Bag is
Blog | Facebook | Twitter Tobi | Twitter Marcel
Meine liebste Reisealternative in Thailand ist kein Ort, sondern die Region westlich von Chiang Mai. Dort kann man den sogenannten Mae Hong Son Loop mit einem Motorrad befahren. Für die etwa 800 Kilometer lange Strecke benötigt man vier Tage. Die gut befahrbaren Straßen führen durch Reisfelder, vorbei an Höhlen, Wasserfällen und Tempeln. Wer von der Hauptstraße abweicht findet kleine Dörfer, die kaum mal einen Touristen zu Gesicht bekommen.
Die große Runde (es gibt auch eine kürzere Variante) führt durch die Städte Mae Sariang, Mae Hong Son und Pai. In diesen gibt es günstige Gästehäuser für erholsame Nächte wenn nach einer langen Tagesfahrt schon alles weh tut. Pai bietet als Mekka für Backpacker gleich noch ein paar mehr Annehmlichkeiten: viele Restaurants, Bars, Coffee Shops, einen Nachtmarkt und touristische Ausflüge.
Wenn du abenteuerlustig bist, dich in Thailand selbständig fortbewegen möchtest und dich mindestens auf einen gut motorisierten Roller traust, ist der Mae Hong Son Loop genau richtig für dich. Bei deinem Aufenthalt in Chiang Mai solltest du für den Loop vier zusätzliche Tage einplanen. Eine ausführliche Beschreibung der Route findest du bei mir im Blog.
Patrick von 101 Places
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Viele Reisende kennen Kanchanaburi, schon wegen der berühmten Brücke am River Kwai, aber sehr viel weiter gen Norden verschlägt es die wenigsten. Was definitiv ein Fehler ist!
Wir leihen uns ein Moped in Kanchanaburi und machen uns auf den Weg nach Sanghklaburi, ca. 20 km südlich der burmesischen Grenze, 220 km Landstrasse liegen vor uns.
Eigentlich ein unspektakuläres in den 80er Jahren neugebautes Dorf, das alte verschwand in den Fluten des Srinakarin-Stausees, entpuppt sich Sanghklaburi erstaunlicherweise als kleines, verstecktes Juwel, dessen zahlreiche Attraktionen mich wirklich in den Bann schlagen. Als da wären, Nummer 1, natürlich die berühmte, 400 Meter lange, Holzbrücke von Sanghklaburi rüber ins Mon-Dorf, und damit die längste handgebaute Holzbrücke Thailands.
Nummer 2, der Wat Wang Wiwekaram-Tempel, bestehend aus einem wirklich beeindruckenden Hauptgebäude mit Chromsäulen!!! und 200m weiter einer seltsamen riesigen goldenen Pagode, die auch vom Wasser aus zu sehen ist.
Und last, but not least, der im See versunkene alte Tempel Wat Saam Prasob, der je nach Wasserstand mehr oder weniger rausguckt. An der Holzbrücke lassen sich für 150 Baht pro Person Longtails mieten, die einen direkt hinschippern, und die besten Fotospots ansteuern, sehr komfortabel.
Aber auch wenn man all diese Dinge angeschaut hat, kann man in diesem verschlafenen Örtchen noch eine gute Zeit verbringen, Wasserfälle und Höhlen in der Umgebung locken den sportiven Besucher, oder man sitzt einfach nur, frei nach Loriot, das geht in Sangkhlaburi auch ganz hervorragend.
Sehr komfortabel übernachten lässt sich im P. Guesthouse, direkt am See gelegen.
Mehr zu ungewöhnlichen Reisezielen in Thailand findest du: hier
Gabriele von soi Blossom
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➜ Reiseführer: Faszination Thailand. Nützliche Tipps für Backpacker und Individualreisende
➜ Reiseführer: Same Way But Different – der Routenguide für deine Reise nach Thailand.
➜ Reiseführer: Koh Phangan – der Inselguide (inkl. Party-Guide)
➜ Reiseführer: Lonely Planet Reiseführer Thailand
➜ Reiseführer: MARCO POLO Reiseführer Bangkok
➜ Reiseführer: 555 Tipps für Bangkok *Unsere Empfehlung*
➜ Reiseführer: Lonely Planet Reiseführer Bangkok
Wir wünschen dir viel Spaß beim in die Ferne träumen und hoffen, dass dir die Thailand Highlights gefallen.
37 Kommentare
Fernwehalarm! Was für tolle Tipps – Koh Mak hört sich super an! Mein Highlight war die Insel Koh Phayam. Total entspannt und ruhig – hier hätte ich locker ein paar Wochen bleiben können…
LG
Stephie
Hallo Stephie,
danke für deinen netten Kommentar.
Koh Phayam sieht durchaus auch sehr entspannt aus!
LG
Martin
Schöne Tipps, vielen Dank! Ich plane gerade schon den nächsten Trip nach Thailand (Koh Mak steht hoch im Kurs), da unsere dreiwöchige Reise im März uns einfach sooo gut gefallen hat, dass ich regelrecht thailandsüchtig geworden bin. Besonders Koh Lanta fand ich übrigens auch superschön, da muss ich Eve komplett zustimmen.
Auf Koh Yao Noi und Koh Yao Yai war ich auch und echt begeistert von der Ruhe und Idylle so ganz abseits der Touri-Ströme. Hier kann man ganz entspannt mit dem Roller die naturbelassene Insel erkunden, auf die umliegenden Inseln übersetzen oder einfach den ganzen Tag in der Hängematte chillen. Wunderbar. Aber nach drei Tagen musst ich dann doch weiter :o)
LG Sina
Hallo Sina,
danke für den Kommentar.
Das hört sich so an, als o du Thailand Fan bist 🙂
Nächstes mal kommen wir dann auch auf dich.
LG
Martin
Perfektes Timing 🙂 Ich sammel gerade lauter „Geheimtipps“ für unsere Reise nach Thailand Ende des Jahres 🙂 Da kam der Beitrag gerade richtig!
Danke und liebe Grüße, Carina
Sehr gut! Das freut uns! 🙂
Viel Spaß in Thailand!
LG
Martin
Nix wie weg !! Von der schönen Auflistung die ihr da habt kennen wir bereits 5 ,aber nichtsdestotrotz waren sie einfach traumhaft schön!!
Wir fanden Koh Jum einfach zauberhaft!!
LG
Bibo & Tanja
Na dann bleiben ja noch weitere 5 Spots 😀
LG
Martin
[…] Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade ➜ Stopover in Bangkok – 3 Must Sees ➜ Just another night in Bangkok – Timelapse […]
[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
Vielen Dank für die tollen Tipps 🙂
Mein Freund und ich planen gerade unsere erste große Rucksack reise (3wochen) nächsten März/April – Bangkok dann chiang mai – und am schluss ein bisschen erhoung im süden – und jetz hab ich auch die perfekten orte dafür gefunden 🙂
Danke !!
Falls wer Tipps hat für Elefanten/Tige camps bzw generell orte mit tollen Tierbegegnungen noch hat fänd ich das super ( allerdings bin nich sehr empfindlich also ist super haltung bzw auffangstationen etc das A und O für mich)
LG Addy
Hi Addy,
danke für Deinen netten Kommentar und Dein Lob 🙂
Leider gibt es in Südostasien viele Orte, wo Tiere wie Elefanten und Tiger unter schlimmsten Bedingungen für Touristen gehalten werden. Insbesondere das Elefantenreiten ist sehr beliebt, ein Elefant ist aber trotz seiner Größe sehr empfindlich und überhaupt nicht für die schweren Sitze gemacht.
Wir hatten in Kambodscha eine ganz tolle Begegnung in einer Auffangstation für Arbeitselefanten, die sich neben den Tieren auch um deren Besitzer kümmerten. Denn für diese ist der Elefant ihre Lebensgrundlage ->http://wetraveltheworld.de/sen-monorum-elefantenreiten-nein-danke/. Es ist so unglaublich, diese Tiere ohne Ketten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Wir wünschen euch auf jeden Fall eine tolle Zeit, genießt es 🙂
Caro & Martin
Auch in der Nähe von Chiang Mai gibt es einen Elefantenpark wo nicht geritten werden darf. Reiten am Elefanten ist einfach Quälerei auch wenn anderes behauptet wird. Info: http://www.elephantnaturepark.org
[…] http://wetraveltheworld.de/alternatives-reisen-10-thailand-highlights-fernab-der-touristenpfade/ […]
[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
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[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
[…] Caro und Martin von „WE TRAVEL THE WORLD“ mit „Alternatives Reisen – 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade„ […]
Wow. So viele tolle Reise-Tipps. Ich bin hell auf begeistert.
Das ist doch schön zu hören 🙂
Toll! Vielen lieben Dank für die Tipps. War jemand schonmal im Juli oder August auf ko mak und ko chang. Kann man das trotz Regenzeit machen? Danke und lieben Gruß
Ihr habt in der tat interessante Artikel dabei. Wenn Ihr das nächstemal den Nordosten bereist vergesst nicht etwas höher und mehr rechts von Khon Kaen aus zu fahren. Unsere gegend um Ubon Ratchathani ist ebenfalls sehr schön und es gibt vieles zu entdecken.
Nette grüsse Jürg/thaileben
Hallo Jürg,
danke für deinen netten Kommentar und deine Tipps!
LG
Martin
Hallo, ich hab Euren Bericht zu Thailand abseits der Touristenpfade gelesen und bin begeistert! Da der Artikel nun doch schon 2 Jahre alt ist, stellt sich mir die Frage: Ist denn heute auch noch alles so vorzufinden oder sind die verlassenen Pfade auch schon zu Trampelpfaden geworden? Wir reisen an Weihnachten für 3 Wochen nach Thailand und suchen eben für diese Zeit die etwas ruhigeren Ecken des Landes! Hat da noch jemand Tipps?
Sehr schön geschrieben 🙂 meinem Freund und mir schwebt für diesen Juli auch Thailand vor, wir haben 4 Wochen Zeit und mir stellt sich die selbe Frage wie Claudia; sind die Inseln (teilweise) noch so unberührt wie beschrieben? Ich freue mich über eine Antwort, denn da bekommt man ja echt Fernweh 😉
Hallo Karla, danke für deinen netten Kommentar. Sicherlich kann die Beschreibung der „Unberührtheit“ eines Ortes nur eine Momentaufnahme sein. Leider hatten wir bisher nicht die Gelegenheit zu prüfen, ob all die beschriebenen Orte immer noch so unberührt sind, wie seinerzeit beschrieben. Der Artikel entstand ja bereits 2015, da wird sich viel verändert haben. Vielleicht besucht ihr ja auf eurer Reise den ein oder anderen Ort und könnt uns ein kleines Update geben? Wir würden uns freuen.
Viele Grüße
Caro
Ko Lanta war sehr sehr sehr touristisch obwohl wir in der off-season waren (Ende April).
Hallo, habe noch einen „Geheimtipp“ für euch.
Ko Tarutao liegt auf dem Weg von Pak Bara nach Ko Lipe. Das Boot hält dort wenn jemadn aussteigen möchte. Wirklich unberührt!
Wo man Ankommt sind einige größere Thai Unterkünfte und ein Restaurant und die Ranger Station Mit einem LKW kann man dann zum nächsten ( und eigentlich einzigen bewohnbaren) Strand fahren Ao Mo Lae.
Dort gibt es ca. 10 Doppelbungalows direkt am Strand , ein sehr kleines und einfaches Restaurant. Und das war es. Mann kan Bikes Leihen und über die hügelige Insel auf der einzigen Strasse fahren und das war es. Unberührte Natur, RUhe und Affen. Sonst nix. Gar nix 🙂
Hey Oliver,
danke für deinen Thailand Geheimtipp!
LG
Martin
Hallo in die Runde,
gespannt haben mein Freund und ich euere Kommentare gelesen. Wir wollen nächstes Jahr nach Thailand (Jan./Feb. für 3 Wochen). Leider sind wir sehr „thailandunerfahren“. Wir wollen auf eine Insel, die wenig bis gar nicht vom tourismus geprägt ist und hätten am Liebsten einen urigen Bungalow direkt am Wasser mit Hängematte. Ein Riff vor der „Haustür“ wäre der Hammer. In unserem Urlaub wollen wir: Entspannung/Ruhe genießen, Schnorcheln, Tauchen, Umgebung erkunden, das gute Essen genießen. Für ein paar Tipps wären wir euch sehr dankbar.
Liebe Grüße Anika & Jan
Hi Anika,
frag am besten direkt mal bei den Thailand Spezialisten nach. Entweder Tobi & Marcel von https://homeiswhereyourbagis.com/ oder Stefan von https://faszination-suedostasien.de/
LG
Martin
[…] du noch weitere Inspiration zu Thailand suchst, schau mal in unseren Artikel 10 Thailand Highlights fernab der Touristenpfade. Wenn du nur einen Stopover machst und nicht soviel Zeit in Bangkok hast, findest du hier […]
[…] In diesem Artikel zeigen wir dir Thailand abseits des Massentourismus und fernab ausgetretener Touristenpfade. Übrigens Reisetipps zu Sehenswürdigkeiten in Bangkok findest im ausführlichen Artikel. Und weitere Tipps zu Alternativen Reisezielen in Thailand und Geheimtipps findest du hier. […]
Hallo,
toll geschrieben und viele Inspirationen für die nächste Thailandreise. Vielen Dank für die interessanten Ideen.
LG Thomas
Martin, danke für diesen großartigen Beitrag! Als großer Liebhaber von Reisen abseits der ausgetretenen Pfade finde ich es fantastisch, wie detailliert du über Thailand berichtet hast. Für jeden, der eine abenteuerliche Reise in Erwägung zieht, sind diese Orte unbedingt einen Blick wert. Ich schätze besonders die Mischung aus bekannten und weniger bekannten Orten und deine praktischen Tipps. Nochmals vielen Dank für die inspirierende Lektüre
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