Gastbeitrag von Christopher Heil
Der Arctic Circle Trail verlangt mir auf 170 km alles ab. Ich muss mich durch hüfthohen Schnee kämpfen, einer Wolke aus Mücken entfliehen und Eiswasser mit einem kaputten Kanu überqueren. Der Trek wird zur körperlichen und mentalen Zerreißprobe.
Wieso gerade Grönland!?!
Grönland ist ein noch weitgehend unberührtes Fleckchen auf unserer Erde und das nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass 82% des Landes von einer unglaublich großen Eisschicht bedeckt sind.
Doch selbst in den Küstenregionen gibt es nur wenige Touristen und genau deswegen hatte ich immer den Wunsch, eine längere Wanderung in dieser Gegend zu machen.

Mit dem Arctic Circle Trail habe ich hierbei den wohl bekanntesten Fernwanderweg ausgewählt, ca. 170 km müssen bewältigt werden um vom Inlandseis bis zur Küste zu kommen. Zusammen mit Tim, der sich über meinen Blog bei mir gemeldet und sich spontan angeschlossen hat, bin ich für 10 Tage den Weg in umgekehrter Richtung gelaufen.
Hüfthoher Schnee hat uns dabei ohne den Einsatz von Schneeschuhen sowohl körperlich als auch mental ans Limit gebracht und ich werde diese Wanderung sicherlich so schnell nicht vergessen.
Arctic Circle Trail: Vorbereitung und Ankunft
Eine Wanderung wie der Arctic Circle Trail, oder kurz ACT, muss gut vorbereitet sein. Die für die 170 km benötigte Zeit wird oft zwischen 9 und 14 Tagen angegeben und üblicherweise kann man ab Mitte Juni mit wenig Schnee und einer relativ einfachen Tour rechnen.
Ich selbst bin am 26.Mai 2014 in Kangerlussuaq gelandet und habe zunächst den Russel’s Gletscher sowohl das wunderschöne und von riesigen Eisbergen umgebene Örtchen Ilulissat und dessen Disco Bay erkundet, bevor die Wanderung dann endlich direkt nach meinem 30.Geburtstag am 03. Juni 2014 von Sisimiut begonnen hat.

Zusammen mit meinem Mitstreiter Tim geht es zunächst in den Supermarkt um die bereits aus Deutschland importierte Waren mit einheimischen und frischen Leckereien zu ergänzen. Am Ende bringe ich stolze 39 kg auf die Waage und habe ca. 20 kg an Essen dabei – ich verdrücke aber auch etwas mehr als der Durchschnitt.
Mit im Rucksack sind neben dem Camping Equipment und meinen Klamotten auch ein Kompass und eine Karte; heutzutage würde ich wohl nur noch per Handy unterwegs sein und die außer Mode gekommenen Orientierungshilfen nur noch als Backup im Rucksack haben.
Gut gestärkt von einer super netten Familie, welche mich ebenfalls über meinen Blog kontaktiert und mir einen Geburtstagskuchen angeboten hat, geht es dann etwas spät um 12 Uhr los um die erste Etappe zu bewältigen.
Das Quälen durch den Schnee…
Die ersten Tage der Wanderung sind gleichzeitig die härtesten. Nach nur einer Stunde müssen wir uns direkt daran gewöhnen, uns alle paar Meter aus dem bis zu hüfthohen Schnee zu befreien. Schnell wird uns so klar, dass wir unmöglich unseren eigentlich geplanten Schlafplatz erreichen werden.
Spätestens als die Sonne dann hinter grauen Wolken verschwindet und keine Aussicht auf bessere Wanderbedingungen mehr besteht, wird dieser Trip zu einer mentalen Zerreißprobe. Auch körperlich ist es die wohl härteste Wanderung meines Lebens bedingt durch den benötigten Kraftaufwand, sich alle fünf Minuten aus dem kalten Schnee zu befreien.
Glücklicherweise sind sowohl Tim als auch ich selbst sehr fit und auch unser hervorragendes Teamwork hilft uns enorm weiter. Alle 10-15 Minuten tauschen wir die Rollen und waten in einer Linie durch den Schnee. Es läuft sich um einiges leichter in den Fußstapfen des Vormannes!

Nach ca. 6 Stunden erreichen wir dann endlich eine kleine schneefreie Insel und lassen etwas kraftlos unsere knapp 40 kg schweren Rucksäcke fallen – endlich Zeit für eine Verschnaufpause! Weit und breit ist nur Schnee zu sehen und in der Ferne können wir den Kamm erkennen, hinter dessen sich unser eigentliches Ziel befindet.
Mittlerweile ist es jedoch schon 8 Uhr Abends und mit dem nun nachlassenden Wind nutzen wir die Gunst der Stunde und bauen unsere Zelte auf. Selbst ein kleines Feuer gelingt uns auf der ca. 10 x 5 m großen schneefreien „Insel“.
Sicherlich nicht ausreichend, um unsere durchnässten Schuhe auch nur annähernd zu trocknen, aber allein für die Moral unglaublich wichtig. Die Stimmung ist gut und wir freuen uns auf das Abendessen und morgendliche Frühstück, da sich dadurch unser Rucksack Gewicht auch erheblich verringert.
Same §%!“, different day…
Obwohl das Wetter am nächsten Morgen schon um einiges freundlicher ist als gestern, ändert sich nichts an den Wanderbedingungen und wir sind nach ein paar Minuten wieder komplett nass bis zur Hüfte.
Langsam gewöhnt sich mein Körper an das ständige einsacken und ohne große Panikattacken befreie ich mich immer wieder aus dem Schnee mit Hilfe meiner Trekking pole. Hier sollte man sich jedenfalls nicht zu lange Zeit lassen, da der Fuß sonst auch einmal schnell eingefroren ist im tiefen Schnee.
Wir erreichen den Pass und schauen zurück auf unseren Weg, einfach zu erkennen durch die tiefen Spuren im Schnee. Die Sicht auf unsere Camping Insel mit majestätischen Bergen im Hintergrund lässt alle Anstrengungen verfliegen und erinnert mich daran, wieso ich wandern in der Natur so liebe.

Weiter geht es vorbei an einen großen See, bedeckt von Eis und weit umgangen von uns. Mit all dem Gewicht wäre es hier fatal einzustürzen, daher entscheiden wir uns auf einen kraftraubenden Umweg durch die anliegenden Hügel. Der heutige Tag sieht dabei ähnlich wie der gestrige aus, wir kämpfen uns von jeder kleinen Schneefreien Insel zur nächsten und sacken ständig in den Schnee.
Ich bin unglaublich froh, mit Tim einen super sympathischen und fitten Mitwanderer gefunden zu haben, denn alleine würde ich diese Tour nicht machen – auch aus Sicherheitsgründen. Mit Schneeschuhen oder im Sommer wäre alles sicherlich einfacher, jedoch aber auch weit weniger abenteuerlich und fordernd. Somit sind wir froh und wandern fleißig weiter durch den Schnee.

Wir erreichen unser eigentliches Ziel des ersten Tages wieder um ca. 8 Uhr Abends und bauen unsere Zelte auf einer nun noch viel kleineren schneefreien Insel auf. Nicht einmal ein paar kleine Äste gibt es hier und somit fällt unser Feuer heute leider aus.
Wir haben aber einen super Blick auf die Berge und sehen schon den Weg für morgen – es wird nun endlich auch mal Bergab gehen! Beide haben wir diverse Fertig Outdoor Verpflegungen gekauft und probieren heute einen andern Hersteller.
Mein Chili Con Carne schmeckt super und lässt sich mit lediglich heißem Wasser schnell zubereiten. Für größere Koch Sessions fehlt uns nun auch einfach die Kraft.
Ganz schön windig hier!
Extrem starker Wind weckt mich am nächsten Morgen auf und ein Blick aus dem Zelt verheißt nichts Gutes: Ich kann nicht weiter als ein paar Meter sehen! Das Wetter hat sich leider wieder verschlechtert und wir beschließen, zumindest die starken Winde auszusitzen.
Es vergehen Stunden über Stunden und letztendlich warten wir bis 4 Uhr Nachmittags, bis die Wetterverhältnisse ein weiterwandern ermöglichen. Ein großer See erstreckt sich vor uns und wir machen uns auf den Weg zum Ufer, während der Wind sich unterwegs meine Iso-Matte schnappt und unhaltbar gen Abhang bläst…

Am See angekommen finden wir ein Boot, welches leider voller Wasser ist und sich damit nicht zum Abkürzen nutzen lässt. Weiter geht es am Ufer entlang hinein in ein Tal, in dem wir wieder etwas oberhalb wandern, um nicht zu nah den mit Eis bedeckten Fluss zu geraten.
Die Sicht auf ca. 400 m ist super und lädt zu einem Snack in Form einer zusammengedrückten Schokoladenrolle ein. Nach einer halben Stunde auf dem Hang geht es wieder bergab und wir erreichen nach einer Flussüberquerung die Nerumaq Hütte, in welcher wir auch unsere vierte Nacht verbringen.
Von Sonne, Tieren und dem ersten Menschenkontakt
Tag 5 beginnt mit einer freudigen Überraschung: Die Sonne ist tatsächlich nicht wie sonst hinter dicken Wolken versteckt und spendet uns sehr willkommene Energie. Nach dem Frühstück geht es auch direkt los auf den nun weitgehend schneefreien Weg, wir können sogar zum ersten Mal die offiziellen Wanderschilde sehen!
Alles ist so viel einfacher von hier an und wir müssen auch keine Umwege mehr in Kauf nehmen. Mit dem guten Wetter sind auch die Tiere aus ihren Verstecken gekommen. Innerhalb einer Stunde sehen wir 3 Rentier Gruppen und diverse Schneehasen frohlockend durch das braune Gras hüpfend.

Es dauert dann auch nicht lange, bis wir zur nächsten Hütte gelangen – die bisher mit Abstand größte inklusive Kamin und einem deutschen Paar, welches hier schon seit 4 Tagen festsitzt! Die Dame im Team hat mit einer Erkältung zu schaffen und traut sich ein weiterwandern nicht zu.
Wir berichten uns gegenseitig über die Wetterverhältnisse und der Rest unseres Weges scheint schneefrei zu sein, während das schlimmste für die beiden noch bevorsteht. Der Mann hatte bereits im Vorfeld die Polizei informiert und zusammen werden die beiden nun warten, bis der Helikopter sie wieder herausholt.
Die ganze Hütte ist voller Fertignahrung und wir nutzen die Zeit, um unsere Kleidung und Schuhe zum ersten Mal nach einer knappen Woche endlich trocken zu bekommen!
Moskitoinvasion
Das gute Wetter ist uns auch am nächsten Morgen noch erhalten und die Vorfreude auf den Amitsorsuaq See samt Kanu Überquerung lässt uns in gutem Tempo voranschreiten. Bevor wir loswandern, kochen wir uns noch ca. 2 kg Reis mit Pesto und lassen die beiden festgesteckten wissen, dass wir die Polizei am anderen Ende über deren Situation informieren werden.
Eine spontan abgemachte Abkürzung endet damit, dass wir notgedrungen auf einem Bergplateau übernachten. Leider hatten wir uns dann doch etwas verlaufen und per Zufall eine super Aussicht gefunden, von der wir sogar auf die noch weit entfernte Eisschicht blicken konnten.
Diese begräbt nur schwer vorstellbar ganze Berge unter sich und Ihr Anblick war es einfach wert, hier noch etwas mehr Zeit zu verbringen.

Die Temperaturen steigen und steigen ungewöhnlich für diese Jahreszeit und schon bald müssen wir uns mit hunderten Moskitos rumplagen, welche vor allem auf dem heutigen sumpfigen 11km Abschnitt zu einem großen Problem werden.
Im Sommer kann man den Arctic Circle Trail eigentlich gar nicht ohne Moskitonetz laufen und wir scheinen am heutigen 9. Juni den offiziellen Start der Moskito Saison live mitzuerleben.
Ich habe ständig mehrere Mistviecher um mich und laufe mich in einen Wahn; ohne Rücksicht auf Verluste und Tim hinter mir lassend wate ich durch alle Flüsse und Sümpfe in einer geraden Linie Richtung Berg in der Hoffnung, auf der dortigen Anhöhe etwas befreit von meinen neuen Freunden zu sein.
In Rekordzeit erreiche ich den höchsten Punkt und kann dann auch ca. 45 Minuten ohne Moskitos auf Tim warten. Das Resultat: Mindestens 300 Stiche am ganzen Körper, teilweise mehrere übereinander und sogar vor der Kopfhaut wurde keine Rücksicht genommen.
Wow! Ich will dann vielleicht doch schon lieber wieder in den Schnee…
Kanufahrt auf dem Amitsorsuaq See
Heute haben wir um 11 Uhr unsere bisher frühste Mittagspause, gleichzeitig auch unsere längste, da wir sie an einem wunderschönen kleinen See verbringen. Tim kann hier sogar auf dem Wasser laufen und wir zeigen uns gegenseitig unsere Lieblingsmusik.
Weiter geht es dann frisch gestärkt zum Amitsorsuaq See, an welchem man einen ganzen Tag entlang wandern muss, außer man hat Glück und eines von 6-8 Kanus ist am Ufer zurückgelassen! Die Chancen auf ein Kanu sind durch unsere umgekehrte Streckenführung höher und da wir sowieso alleine auf dem Weg sind, machen wir uns keine großen Gedanken.

Gleich zu Beginn finden wir dann auch direkt ein Kanu, leider hat es ein Loch und es gibt keine Alternativen! Wir machen eine kleine Testfahrt und fangen dann an zu paddeln. Der See ist noch zu 90% mit Eis bedeckt und es gibt gerade genug Platz am Rand für unser neues Fortbewegungsmittel.
Tim ist fleißig am Wasser raus schippen mit seiner Kaffeetasse während ich ständig das Kanu vom Eis fern halte. Es ist einfach unglaublich toll nun in besten sonnigen Wetter und oben ohne auf diesem vereisten See zu paddeln! Unsere Beine und Füße sind jedenfalls auch sehr froh darüber und so gleiten wir für eine knappe Stunde gemütlich vor uns hin…

Unsere kleine Eisfreie Fläche am Rand des Sees wird kleiner und kleiner, bis wir dann doch irgendwann gezwungen sind, das Kanu für ca. 5 Minuten zu tragen. Ganz schön schwer das Teil und ein Loch schlage ich mir auch noch in die neue Softshell Jacke – na toll.
Kurz danach geht es weiter auf dem See und wir erreichen am Nachmittag die Kanuhütte, welche gleichzeitig die größte aller Hütten auf dem Arctic Circle Trail ist. Selbst hier sind wir komplett allein und genießen die Ruhe und Sonne, haben ein leckeres Abendessen und gönnen uns mal wieder einen Schluck aus der Captain Morgan Flasche…
Vom Winde verweht
An unserem zweitletzten Tag bleibt uns die Sonne weiter treu. Es ist sogar so warm, dass ich mich spontan auf eine kleine Badetour im ca. 1°C kalten Wasser beschließe.
Auf die dünne Eisdecke schaffe ich es leider nicht und komme gut erfrischt nach 2 Minuten wieder raus, keine Ahnung wie ich es so lange ausgehalten habe… Weiter geht es mit unserem Kanu, doch nach einer halben Stunde dreht sich auf einmal der Wind und drückt das Eis in unsere Richtung!

Das ganze passiert mit einer solch imposanten Geräuschkulisse, dass ich erst einmal etwas baff bin und alles nur filme, während Tim mich ständig darauf hinweist, dass wir uns langsam aus dem Kanu begeben sollten.
Spätestens als das Eis dann die komplette Schicht von Steinen am Ufer des Sees aufs Land drückt, sehe ich es dann auch ein und wir „parken“ unser Kanu am Strand. Der gesamte Weg ist nun geblockt und wir müssen von hier an wieder laufen. Immerhin haben wir ca. 3-4 Stunden Wanderzeit eingespart und es war eine super Abwechslung!
Arctic Circle Trail – Endspurt
Wir schlafen in einer weiteren Hütte und wandern früh morgens los für den letzten großen Wandertag. Mein Körper hat sich mittlerweile schon sehr an die Anstrengungen gewöhnt und der erheblich leichtere Rucksack in Kombination mit schneefreiem Terrain lässt alles sehr einfach vorkommen – schade, dass es morgen schon mit allem vorbei ist.
Die Landschaft an diesem Ende und eigentlichem Start des Treks gefällt mir etwas besser und es macht Spaß von See zu See zu wandern.

Um 7 Uhr abends kommen wir dann auch schon an der letzten „Hütte“ an – ein alter Wohnwagen, schön dekoriert und voller Zeugs, in dem ca. 4 Leute schlafen könnten. Tim und ich haben uns aber vorgenommen, unsere letzte Nacht noch im Zelt zu verbringen – immerhin schleppen wir sie die ganze Zeit mit uns rum!
Wir wandern also weiter und erspähen einen kleinen Berg, auf welchen wir mit einer super Sicht unsere Zelte aufbauen. Es ist mittlerweile schon 11 Uhr Nachts und die Sonne ist, wie immer, noch über dem Horizont.
Sie wird nun noch ca. 2 Stunden etwas tiefer gehen und dann wieder aufsteigen. Praktisch bei einer solch langen Wanderung. Leider werden wir wieder von extrem vielen Moskitos geplagt und selbst der Rauch unseres Feuers scheint sie rein gar nicht zu stören.
Wir nehmen dennoch unsere letzten Schlücke aus der Captain Morgan Flasche und reflektieren auf die unglaublich spannenden und fordernden 170 km, welche wir in den letzten 9 Tagen gewandert sind. Ich war heilfroh mit Tim einen sowohl sehr fitten, als auch menschlich absolut super Typen dabei zu haben.
Am nächsten Morgen steht nur noch ein kurzes Stück nach Kangerlussuaq auf dem Plan und wir kommen schon um 12 Uhr in der Flughafen Stadt an, gönnen uns das super teure WiFi und sitzen die Zeit bis zu unserem Heimflug ab…
Arctic Circle Trail Packliste:
Rucksack
Camping & Zelt
Kleidung
Schuhe
Essen
- Mountain House Fertignahrung
- 48 Packungen Quakers Oat zum Frühstück
- Viel Süßes mit Zucker & Snacks
- Bratkartoffeln
- „Schwartemagen“ Wurst aus der Heimat eingeschweißt
- 24 Energy Bars
- 1 kg Reis, 1 kg Nudeln
- 4 Pasta & Sauce
Technik & Sonstiges
Kamera
Reiseführer
Das Essen hat gerade so noch ausgereicht, es hätte aber auch gern mehr sein können! Der Rucksack war aber schon am Limit und man kann ja auch rationieren. Ein Zelt würde ich immer mit nehmen.
Im Sommer sind die Hütten voll und im Winter muss man ja dann doch einmal unerwartet Campen, wenn man dann nichts dabei hat und Stunden von der nächsten Hütte weg ist wäre das fatal – wir mussten ja auch 2 mal im Zelt bis zur ersten Hütte im Schnee übernachten.
Hast du noch Tipps oder Fragen zum Arctic Circle Trail?
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Fotos und Text: Christopher Heil
3 Kommentare
Don’t suppose you feel like doing it a second-time :)))))
I am 18 and living in Australia. Have experience in endurance events- completed a 30 hour/ 100km race in 2017. Wouldn’t be for a couple of years, but let me know if you’re interested.
Mai ist für den Weg natürlich schon sehr früh. War zwar noch(!) nicht da, aber ich fühle mich mit meiner Planung mit einem Tourzeitraum um den Monatswechsel Juli/August bestätigt. 🙂
Danke für den Artikel und das Teilen Deiner Erfahrungen Christopher! Die Bilder machen auf jeden Fall Lust die Tour endlich anzugehen.
[…] der Island Eishöhlen hineinspazieren und auf eigene Faust erkunden. So sehr ich dies normalerweise in meinen Wanderungen praktiziere, ist mir hier doch relativ schnell bewusst, dass es ohne einen guten Guide einfach zu […]
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