Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
Australien ist ein faszinierendes und gigantisches Land. Leicht kann man die riesigen Distanzen unterschätzen, wenn man eine Rundreise durch Australien plant. Dazu kommt meist noch eine Eintönigkeit die man beim Autofahren erlebt. Es ist nicht so wie bei einem Road Trip in Neuseeland, wo sich alle 50 km die Landschaft ändert und man permanent Abwechslung hat.
Nein, die Landschaft kann sich mal eben auf einer Strecke von 2000 km fast gar nicht ändern. Aber umso beeindruckender ist die Weite, die man in Australien erlebt. Kilometerlange Strände, riesige Naturparks und Wälder. Dazu noch die unzählige Artenvielfalt an Tieren. Das macht Australien wirklich zu einem einzigartigen Kontinent.
Da es gar nicht so einfach ist, sich für eine Route zu entscheiden und damit Du das beste auf Deiner Australien Rundreise nicht verpasst, haben wir für Dich andere Reiseblogger befragt, was ihre ultimativen Tipps und Highlights in Australien sind und wie ihre Route aussah. Wir hoffen, Du findest hier jede Menge Tipps & Tricks sowie Inspiration für Deinen eigenen, unvergesslichen Australien Road Trip.
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Mit der kostenlosen Kreditkarte der Santander Consumer Bank kannst du nicht nur in Australien, sondern weltweit kostenlos Bargeld abheben!
Wir wünschen dir viel Spaß beim in die Ferne träumen und hoffen, dass dir die Australien Routen, Reisetipps und Highlights gefallen.
Folgende Fragen galt es zu beantworten:
Australien Route – 6 Monate:
Sydney → Canberra → Wagga Wagga → Barossa → Port Wakefield → Yorke Peninsula → Streaky Bay → Cactus Point → The Nullarbor → Esperance → Pemberton → Margaret River → Perth → Geraldton → Hutt River Province → Shark Bay → Carnavon → The Red Bluff → Exmouth → Karijini Nationalpark
Insgesamt war ich ein halbes Jahr unterwegs, ich reise einfach sehr gerne langsam und nehme mir Zeit.
Mein damaliger Freund und ich hatten uns einen Mitsubishi Delica Van gekauft, das ist ein Allradwagen Van, den wir mit Matratzen ausgelegt hatten und einen Gaskocher dazu gekauft. Mit einem Van zu reisen, ist das beste, was du machen kannst, wenn du gerne unabhängig unterwegs bist!
Nimm dir nicht zu viel vor auf deiner Reise, nimm dir überhaupt Zeit, du bist schließlich im Urlaub! Willst du wirklich deinen ganzen Road Trip in Australien im Auto verbringen und deinen Hintern platt sitzen? Ich bleibe dann lieber länger an einem Ort, der mir gefällt und sehe eben weniger vom Land, dafür aber intensiver. Und ganz wichtig: Präpariere dein Fahrzeug für den Road Trip! Checke regelmäßig Reifendruck, Motor, Öl und lass‘ ein Überbrückungskabel und einen Ersatzreifen im Kofferraum liegen.
Mit einem Gaskocher brauchst du nur ab und zu eine neue Gaskartusche kaufen und kannst an den schönsten Plätzen deine eigene Küche aufbauen. Überhaupt finde ich es cool, mir meine Stellplätze selber aussuchen zu können und meistens haben wir in Seitenstraßen außerhalb von großen Städten oder kleinen Ortschaften am Meer übernachtet.
Meine besten Australien Reisetipps habe ich übrigens hier zusammen gestellt.
Esperance und der Cape Le Grand Nationalpark sind so abgelegen und menschenleer, dass die Orte zu meinen Highlights gehörten. Die Natur gab ihr bestes, menschenleere Strände, freundlich, kauzige Menschen und wunderbares Hinterland wie die 70 Meter hohen Karri-Bäume, die du komplett ohne Sicherung hochklettern kannst.
Ein weiterer Höhepunkt war für mich das Ningaloo Reef und Exmouth. Dort fängt das Riff direkt am Ufer an und nur mit Schnorchelmaske siehst du Zitronenhaie, Rochen und Meeresschildkröten. Natürlich kommen die meisten allerdings wegen der Walhaie nach Western Australia. Ein absolutes Muss für Meeresliebhaber!
Anja von Happybackpacker
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Australien Route – 6 Wochen:
Perth → Bunbury → Margaret River → Denmark → Albany → Perth → Cervantes → Geraldton → Hutt River Province → Kalbarri → Denham → Coral Bay → Exmouth → Broome → Katherine → Darwin
Wir waren insgesamt 6 Wochen unterwegs.
Wir hatten einen Wicked Camper für die Zeit gemietet. Wirklich empfehlen kann ich die aber im Nachhinein nicht. Sie sind zwar, wenn du nach einem Camper suchst, die günstigsten, sind aber super basic. Wir mussten am ersten Tag über 500 AUD in grundsätzliche Dinge wie Decke, Kopfkissen, Töpfe etc. investieren. Das war schon ziemlich nervig. Wir haben quasi die ersten zwei Tage nur damit verbracht!
Für ein paar hundert Dollar mehr hätten wir einen von Britz mieten können (das haben wir danach in NZ gemacht) und hätten direkt losfahren können und wären auch noch komfortabler unterwegs gewesen.
Der Wicked Camper hat damals für die Zeit, glaube ich, um die 3.500 AUD gekostet + die anfängliche Investition, die wir dann natürlich bei Abgabe in Darwin zurückgelassen haben.
Bei einem Road Trip in (West) Australien sollte man einiges beachten. Wild Campen ist grundsätzlich verboten. Allerdings gibt es ein paar wenige Plätze, wo man legal “wild campen” kann. Hierfür gibt es ein paar Guides, die du in fast jedem Buchhandel vor Ort kaufen kannst. Allerdings sind diese Plätze oftmals auch schnell voll.
Du solltest vermeiden bei Nacht zu fahren, denn da kommen die Kängurus und andere Tiere auf die Straße und das kann schnell schief laufen. Ich habe auf einem Road Trip zuvor drei Kängurus überfahren und bei diesem fast eines.
An fast jedem Ort, egal ob in der Stadt oder am Strand, wirst du freie BBQ Grills finden. Die kann jeder nutzen. Wichtig ist nur, dass du dich nicht nur daran bedienst, sondern, dass du sie auch so hinterlässt, wie du sie gerne vorfinden würdest – mach sie danach also blitzeblank sauber!
Australien hat super leckeren Kaffee. Fast überall findest du leckeren Flat White.
Exmouth und der Cape Range National Park waren mit Sicherheit einer der Highlights unserer Tour. Wir waren dort mit Wahlhaien schwimmen – das war genial! Im großen und ganzen ist es aber diese absolute Freiheit die man in Australien bei einem Road Trip spürt. Man ist oftmals der einzige auf der Straße und spürt diese endlose Weite des Landes!
Sebastian von Off the Path
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Australien Route – 3,5 Wochen:
Sydney → Brisbane → Sunshine Coast → Rainbow Beach → Hervey Bay → Fraser Island → Rockhampton → Capricorn Coast → Airlie Beach → Whitsundays Islands → Melbourne
Wir waren mit dem Mietwagen und dem Flugzeug 3,5 Wochen unterwegs. Von Sydney aus ging es mit Jetstar nach Brisbane, wo wir unseren Mietwagen entgegennahmen. Mit dem Auto fuhren wir in Richtung Norden bis zum Proserpine Airport. Von dort ging unser Flug nach Melbourne. Jetstar ist günstig und zuverlässig – von daher eine klare Empfehlung von mir. Für zwei Inlandsflüge mit Gepäck haben wir pro Person 150 Euro bezahlt. Den Mietwagen haben wir über CHECK24 gebucht – 320 Euro für knapp drei Wochen. Die Benzinkosten lagen bei rund 100 Euro.
Besonders wenn man nur wenig Zeit hat und viel sehen möchte, ist ein Mietwagen in Australien fast schon ein Muss. Da die Campermiete und auch die Stellplätze auf den Campingplätzen sehr teuer sind, haben wir uns für einen günstigen Kleinwagen und Übernachtungen in Hostels, B&Bs und Motels entschieden. Am Ende lagen unsere Übernachtungskosten bei knapp 900 Euro für zwei Personen im Doppelzimmer. Die schönsten Unterkünfte haben wir in Noosa (Dolphins Beach House, direkt am Sunshine Beach) und in Rockhampton (YHA) gefunden.
Kein Geheimtipp aber doch mein absolutes Highlight war die Segeltour zu den Whitsundays Islands. Ein absolutes Muss ist meiner Meinung nach auch der Australia Zoo bei Brisbane, das Vermächtnis des verstorbenen „Crocodile Hunter“ Steve Irwin. Zu sehen gibt es unter anderen Kängurus, Koalas, Krokodile, Dingos Riesenschildkröten und Raubvögel. Ansonsten sollte man an der Ostküste unbedingt Fraser Island, den Rainbow Beach und die wunderschöne Sunshine Coast mitnehmen.
Franzi von Coconut Sports
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Australien Route – 4 Wochen:
Brisbane → Byron Bay → Noosa → Hervey Bay → Fraser Island → Agnes Water → Yeppoon → Great Keppel Island → Airlie Beach → Whitsunday Islands → Cairns → Cape Tribulation → Cairns → Sydney → Melbourne → Warrnambool → Torquay → Philip Island → Melbourne
Für Australien habe ich mir insgesamt vier Wochen Zeit genommen, die ich folgendermaßen aufgeteilt habe: zwei Wochen Ostküste, eine Woche Sydney und eine Woche Melbourne inklusive Great Ocean Road. Zwei Wochen für die Ostküste sind auf jeden Fall ein straffes Programm, aber machbar, wenn du dich nicht vor einer längeren Fahrt von um die sechs Stunden scheust.
Von Brisbane bis Cape Tribulation war ich mit einem Mietwagen von Europcar unterwegs, den ich vorher für knapp 500 Euro von Deutschland aus gebucht hatte. Von Cairns nach Sydney sowie von Sydney nach Melbourne bin ich per Flugzeug gereist, um Zeit zu sparen.
Eines meiner absoluten Highlights war die 2-tätige Segeltour durch die Whitsunday Inseln. Die schlangenförmigen Sandbänke und der Whitehaven Beach, einer der weißesten Strände weltweit, sind einfach ein Traum! Der Sand ist dort so fein, dass er beim Laufen zwischen den Füßen quietscht. Auf Fraser Island habe ich den atemberaubendsten Sternenhimmel inklusive Milchstraße und Sternschnuppen bestaunen können, mir mit Quarzsand die Haare gewaschen und Zähne geputzt und bin nachts, mit einem Stock gegen wilde Hunde (Dingos) bewaffnet, aufs stille Örtchen unter freiem Himmel gegangen. Ein echtes Outdoor-Abenteuer!
Ein weiteres Must-Do ist meiner Meinung nach ein Surfkurs. Ich habe mich im entspannten Hippie-Ort Byron Bay aufs Brett geschwungen.
Tipp: Meine Unterkünfte habe ich relativ spontan, etwa 2-5 Tage vorher, gebucht und trotz Hauptsaison im Januar immer ein Zimmer bekommen. Noch mehr nützliche Tipps und detailliertere Infos zu den einzelnen Stopps entlang der Ostküste findest du hier. Falls es dich an die Westküste zieht, gibt’s hier super Reisetipps für dich.
Nina von Good morning world
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Australien Route – 2,5 Monate:
Cairns → Cape Tribulation → Kuranda → Mission Beach → Townsville → Julias Creek (Outback, Richtung Uluru) → Barkly Homestead (Outback, Richtung Uluru) → Devils Marbles → Alice Springs (Outback, Richtung Uluru) → Uluru → The Olgas (Kata Tjuta) → Kings Canyon → Alice Springs → Polizeistation bei Camooweal → Richmond → Townsville → Ayr/Alva Beach → Bowen → Airlie Beach → Whitehaven Beach/Bait Reef (per Boot) → Airlie Beach (per Boot) → Eungella NP → Cape Hillsborough NP → Benaravy bei Gladstone → Town of 1770 → Bundaberg → Rainbow Beach → Fraser Island → Rainbow Beach → Tin Can Bay → Noosa > Australia Zoo → Brisbane → Surfers Paradise → Brisbane → Lamington NP (O´Reillys) → Byron Bay → Ballina → Nimbin → Grafton → Corinda Beach → Dorrigo NP → New England NP (Lookout Point) → Port Stephens → Hunter Valley (Cessnock) → Sydney → Blue Mountains → Kiama → Merimbula → Bairnsdale →Phillip Island → Anglesea → Apollo Bay → Port Campbell → Hamilton → Halls Gap (Grampian NP) → Melbourne
Mit unserem Wicked Camper waren wir an der kompletten Ostküste unterwegs. Unser Wicked war super. Trotz der 450.000 Kilometer, die er schon auf dem Tacho hatte, war er total zuverlässig und hat uns ohne Zicken über 22.000 Kilometer durch Australien gebracht.
Ein Road Trip durch Australien ist einfach der Hammer. Ich habe inzwischen viele Road Trips in verschiedenen Ländern gemacht. Aber Australien ist immer noch Nummer 1. Die Flora und Fauna, die Weite, die kostenlosen und sauberen Gasgrills an den Stellplätzen, die vielen netten Australier, die wir an den Campgrounds kennengelernt haben. Es hat einfach alles gestimmt.
Natürlich ist ein Road Trip in Australien aber auch eine Herausforderung an den Fahrer. Die Strecken sind teilweise enorm und die Kängurus definitiv nicht zu unterschätzen. Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit sind bei den meisten Mietwagenfirmen wegen den Kängurus sogar verboten.
Aber gerade die Kombination aus diesen beiden Erlebnissen bescherten mir mein bestes Erlebnis: Einmal von der Küste mit dem Auto ins Outback direkt zum Ayers Rock – und wieder zurück. 2.500 Kilometer one way an 2,5 Tagen.
Die Australier nannten uns deswegen „bloody legends“.
Es gab teilweise Strecken von 100 Kilometern ohne ein anderes Fahrzeug. Der weiteste Weg zur nächsten Tankstelle lag bei über 200 Kilometern! Das ist eigentlich komplett unvorstellbar.
Deswegen empfehle ich jedem, der mit dem Auto durch Australien fährt, eine Straßenkarte in der Tankstellen, kostenlose Rastplätze und die genauen Abstände dazwischen eingetragen sind. Die Karten gibt es in Australien an jeder Tankstelle und können ganz schnell ganz wichtig werden.
Von Melbourne ging es dann weiter nach Neuseeland – zum nächsten Road Trip im Wicked Camper.
Thomas von Pixelschmitt
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Australien Route – 4 Wochen:
Adelaide → Barossa Valley → Kangaroo Island → McLaren Vale → Robe → Halls Gap / Grampians → Great Ocean Road / Port Campbell → Melbourne → Foster → Bairnsdale → Thredbo → Canberra → Blue Mountains → Sydney → Coffs Harbour → Lamington Nationalpark → Hervey Bay → Fraser Island → Brisbane
Diesen Road Trip an der Süd-Ost-Küste von Australien habe ich innerhalb von vier Wochen mit meinem Freund und einem befreundeten Pärchen unternommen. Daher haben wir einen ausreichend großen SUV bei Europcar gemietet. Das Auto hatte auch Allradantrieb, was aber bei dieser Route völlig überflüssig war. Insgesamt war ich mit dem Service von Europcar und dem Zustand des Autos sehr zufrieden, auch wenn es mit Sicherheit nicht der billigste Anbieter ist.
Tipp: Achte beim Autofahren in Australien auf die Geschwindigkeit, denn sonst wird’s teuer. Wir sind (an einem Sonntag) 9 km/h zu schnell gefahren und haben 350 $ gezahlt.
Da ich in der Hauptsaison über den Jahreswechsel unterwegs war, habe ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit alle Unterkünfte vorgebucht. Das wäre aber in den meisten Orten nicht notwendig gewesen. Nur an den Tagen von Weihnachten bis Sylvester war dies doch sinnvoll.
Tipp: Verbringe Neujahr nicht in Canberra, dort ist absolut nichts los.
Meine absoluten Highlights auf dieser Tour waren: Kangaroo Island mit den Kängurus, Koalas, skurrile Felsen und vieles mehr. Hier sollte man mindestens drei Tage verbringen.
Der Lamington Nationalpark bei Brisbane, der zu den Gondwana-Regenwäldern Australiens gehört. Während einer Wanderung durch den Dschungel sieht man unglaublich viele bunte Vögel, Echsen und Krebse.
Sydney hat mich sofort mit dieser unglaublichen Lässigkeit, die man sofort dort spürt, in den Bann gezogen. Das ist die entspannteste Millionenstadt, die ich besucht habe.
Insgesamt war diese Tour landschaftlich nicht typisch australisch, da ich nicht im Outback war, sondern im grünsten Teil des Landes. Aber für Genießer war die Route super, mit vielen Weingüter und tollen Restaurants.
Ina von Genussbummler
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6 Kommentare
[…] Road Trip Australien – 6 Blogger verraten dir die besten Routen, Reisetipps und Highlights […]
Vielen Dank an alle, die hier ihre Highlights und Routen gezeigt haben! Viele der Orte kenne ich und lese trotzdem (oder genau deshalb) gerne immer wieder die Reiseberichte anderer… Auch werde ich die Blogs gerne noch einzeln besuchen und genauer ansehen! Meine Highlights waren ebenso das Ningaloo Reef und das schnorcheln mit Whalesharks (zum Glück haben wir uns überreden lassen, noch zu bleiben und das zu machen…!) Und auch Lord Howe Island und Heron Island an der Westküste haben mich völlig überwältigt. Aber da ist noch sooooo viel anderes! Liebe Grüsse, Miuh
Tolle Routen, vor allem Westaustralien steht definitiv noch bei mir auf der bucket list.
Wir haben gerade unseren 2,5-monatigen Roadtrip beendet. Wir sind mit einem Jucy Campervan, mit dem wir sehr zufrieden waren, von Cairns bis nach Darwin und zurück zur Ostküste gefahren. Am meisten beeindruckt haben uns die endlosen Savannen des Outback und die herzlichen, manchmal skurrilen Menschen in den kleinen Orten. Den Kakadu Nationalpark würde ich nicht noch mal am Ende der Trockenzeit besuchen. Der ist sicher nach der Regenzeit viel beeindruckender.
LG
Gina
Schöne Routenvorschläge!
Australien bietet so viel und ist einfach optimal geeignet, um es auf eigene Faust und mit eigenem fahrbaren Untersatz zu entdecken – wenn man genügend Zeit für die oft großen Distanzen mit bringt.
Wir haben alle der aufgeführten Orte – und noch ein paar mehr – auf unserem Roadtrip um und durch Australien erkundet. Da sind wirklich viele Highlights dabei. Insgesamt sind wir 40.000 Kilometer gefahren – un würden uns jederzeit wieder für einen Allrad-Jeep entscheiden!
Viele Grüße,
Sabine
Hallo Anja, hier ist Hanne Deterling,die Freundin deiner mum. Ich möchte dir sagen, dass du super bist.
LG
Hanne Deterling
[…] Falls du übrigens noch Inspiration zu Routen quer durch Australien benötigst, schau mal in unseren Artikel mit Routenvorschlägen. […]
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