Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
Als wir ankamen wurden wir gleich von einem betagten Herren gefragt, ob wir schon eine Bleibe hätten. Uns gefällt das in der Regel gar nicht, wenn wir gleich nach dem Aussteigen so überfallen werden. Aber in diesem Fall haben wir uns mal bequatschen lassen und sind mit ihm zu einer sehr einfachen Hütte direkt am Dschungelrand gegangen. Zur Cabinas el Perezoso.
Dort wurden wir von Omar begrüßt, ein sympathischer Wahl-Costa Ricaner mit italienischer Herkunft. Das Zimmer und die Hütte waren sehr, sehr basic. Wir wollten uns zunächst nochmal umschauen, aber Omar war uns so sympathisch, dass wir uns für seine Bleibe entschlossen. Mit uns übernachtete noch ein deutsch-englisches Pärchen und ein Kolumbianer und so wurde der Abend recht gesellig. Omar gab uns noch wichtige Infos für die Wanderung und die Übernachtungen im Dschungel.
Am nächsten Tag machten wir die Registrierung für den Corcovado Nationalpark. Es wird nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern (ca. 60) in den Park gelassen und die Öffnungszeiten sind von 8 – 16 Uhr. Wir hatten Glück und haben noch 2 Plätze bekommen. Aber wir waren uns immer noch nicht 100% sicher, ob wir nun ohne Guide gehen sollten oder nicht.
Wir stellten bei der Registrierung viele Fragen, z. B. wie lange der Weg wirklich ist, wann und wie wir den Fluss mit den Krokodilen überqueren müssen, ob wir unterwegs unser Wasser auffüllen können und was im Falle eines Schlangenbisses die notwendigen Maßnahmen und Verhaltensregeln sind. Nach Klärung aller Fragen entschlossen wir uns, den Pfad auf eigene Faust zu gehen. Hörte sich nämlich alles gar nicht so schlimm an.
Anstatt an diesem Tag einfach zu entspannen, mieteten wir uns Räder und gurkten noch zu einem 5 km entfernten Strand. Später am Tag hieß es dann die Verpflegung für unseren Ausflug zu organisieren.
Am ersten Tag wandert man 8 Stunden zur Rangerstation La Sirena. Dort wollten wir 2 Nächte bleiben und am dritten Tag zurück wandern. Da das Essen vor Ort, in La Sirena, sehr teuer ist (20 $ Frühstück, 25 $ Dinner) macht es Sinn, sich selbst zu verpflegen. Dies war unsere erste Mehrtagestour, und wir wussten nicht, was man sich am besten zum Essen mit nimmt. Wir entschieden uns für Dosenthunfisch und Toast, mmmmh welch ein Genuss! Leider sind die Dosen nicht gerade leicht, im Nachhinein hätten wir uns lieber für Trockenfutter entschieden. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.
Als nächstes ging es dann ans Rucksack packen. Von Sven wussten wir, dass wir für jeden Tag trockene Wechselwäsche dabei haben sollten. Denn im Dschungel trocknet nichts.
Ausserdem ein Schlafsack-Inlett, Regenklamotten, Moskitonetz, Sandalen (zum Durchwaten der Flüsse), Sonnencreme und Off! (Moskitoschutz). Und natürlich die Kamera, Caps und jeweils 2 Liter Wasser. Unterwegs kann man Wasser auffüllen. Bargeld ist in La Sirena eigentlich nicht nötig, haben sicherheitshalber trotzdem etwas mitgenommen. Das sollte sich noch als gute Entscheidung rausstellen.
Der Wecker klingelte und wir besorgten uns noch beim Bäcker um die Ecke Frühstück und etwas für den Tag.
Der „Colectivo“ (Bus/LKW) stand bereit. Nun ging es 2 Stunden auf einer umgebauten Ladefläche eines LKW über die komplett neu und sehr gute Schotterpiste nach Carate, dem Ausgangsort für die Wanderung. Zwischendurch gab’s noch eine Pinkelpause.
In Carate angekommen sahen wir nur eine Landebahn und eine kleine Touristeninfo. Wir rieben uns noch schnell mit einer Antizecken Spezialmischung von Omar ein (zerriebene Blätter von einer Art Limonenbaum), sprühten uns mit Off! ein und starteten die Wanderung. Nach 200 m hieß es dann schon das erste Mal „Schuhe ausziehen“, um einen Fluss zu überqueren.
Planmäßig erreichten wir nach 1 Stunde die Rangerstation La Leona. Hier trugen wir uns ein und holten uns unseren Stempel für unsere „Einreisepapiere“. Dann ging es gleich weiter zur nächsten 3-stündigen Etappe, die uns bis nach Punta La Cancha führen sollte.
Auf diesem Teilstück hieß es häufig am Strand entlang zu laufen, was sehr kräftezehrend war, da man immer wieder in den Sand einsinkt. Der Pfad wechselte hin und wieder in den Wald. Im Grenzgebiet zwischen Strand und Wald waren immer wieder die farbenprächtigen Aras, auch bekannt als Arakangas, zu beobachten.
Sie sind wunderschön, aber die Töne, die sie von sich geben sind schlimmer als die einer Krähe. Neben den Aras konnten wir außerdem in aller Ruhe einen Ameisenbären, Weißrüssel-Nasenbären, einen erschrockenen Tapir, Brüll-Affen, Totenkopfaffen, Schlangen, Rehe, Vögel, Spinnen und Echsen beobachten. Die Tiere konnten uns am Strand wegen des Windes weder hören noch riechen, so hatten wir Glück und konnten so viele entdecken.
Wir erreichten den Punkt am Strand, den man nur bei Ebbe überqueren kann. Durch den Dschungel kommt man hier nicht. Man muss am Strand entlang. Die Rangerstation versicherte uns, wir könnten nach 1 Stunde Warten die Stelle überqueren. Wir nutzten die Zeit für eine Mittagspause, entspannten auf zwei, wie für uns geschaffenen, Palmen und füllten unsere Wasserflaschen an einem kleinen Bach etwas oberhalb auf.
Wir hatten nicht das Gefühl, als sei das Wasser zurück gegangen. Die starke Brandung flutete wie bisher gegen den Strand. Wir entschieden uns, noch etwas zu warten.
Das Wasser preschte immer noch gegen die Felsen, an denen wir seit 1 Stunde hätten vorbei gehen sollen. Als wir vor dem Wasser standen und uns beratschlagten, entdeckte ich plötzlich eine etwas größere, rot-braune Katze. Sie lief den Hang hinab zu der Wasserstelle, an der wir unsere Flaschen auffüllten.
Für mich war gleich klar, dass war ein Puma. Was denn sonst! Caro wollte es nicht glauben. Später bestätigte uns ein Ranger unsere Beobachtung und sagte „You’re very lucky“. Denn selbst die Ranger bekommen nur sehr selten, wenn überhaupt, einen zu Gesicht. Da hatte sich das Warten also gelohnt. Aber was nun? Weiter auf Ebbe warten oder 3 Stunden zurück laufen? Wir entschieden uns zu warten.
Endlich konnten wir die Felsen am Strand passieren, mussten aber immer wieder genau die Wellen abpassen. Dazu kam, dass wir nicht sehen konnten wie lange das Stück über die Felsen ging und es lagen noch 4 Stunden Wanderung vor uns. Um 18 Uhr wird es in Costa Rica bereits dunkel, bzw. durch das dichte Blätterdach im Dschungel schon deutlich früher.
Vor uns lag außerdem noch die Flussüberquerung mit den Krokodilen, die wir ungern im Dunkeln durchführen wollten. Da wir auch nicht wussten wie lange wir bis zum Fluss brauchen würden, beeilten wir uns auf der zweiten Etappe sehr. Leider war der Pfad jetzt nicht mehr so deutlich zu finden, so dass wir teilweise vom Weg abkamen und so wieder kurze Teile zurück mussten, um den richtigen Pfad zu finden.
Zwischendurch vernahmen wir auch noch einen Zwiebelgeruch. Caro hatte zuvor gelesen, dass die Peccaries (Wildschweine) nach Zwiebeln riechen und man am besten direkt auf einen Baum klettert. Denn sie können in Gruppen von bis zu 150 Tieren auftreten und mit ihnen ist nicht zu spaßen. Wir hatten aber Glück und haben sie wohl knapp verpasst.
Wir waren heilfroh als nun endlich der Fluss vor uns auftauchte. Er war ziemlich breit, aber da um 18 Uhr der tiefste Punkt der Ebbe erreicht war, ging das Wasser nur bis zur Wade und wir mussten uns nicht komplett entkleiden. Normalerweise geht er wohl bis auf Brusthöhe.
Der Fluss hatte aber trotzdem eine starke Strömung, da das Wasser durch die Ebbe regelrecht rausgesogen wird. Kurz davor, aber vor allem danach war der Weg richtig schlimm, da er teilweise eine einzige Schlamm und Wassersule war und manchmal auch zum kleinen Fluss wurde.
Wir zogen uns die Sandalen an und gingen einfach durch den Matsch, da wir keine Zeit mit Suchen eines sauberen und trockenen Weges verbringen konnten. Langsam senkte sich die Dämmerung in den Wald und es wurde unheimlich. Die Frösche machten futuristische oder, wie Omar sagte, „Gameboy-artige“ Sounds und überall knackste es im Gebüsch.
Wir zogen unsere Stirnlampen auf und im Licht blitzen immer wieder Augen von Vögeln oder Fledermäusen auf, die auf dem Weg saßen oder herumflogen. Auch fette große Kröten kreuzten unseren Weg. Zum Glück aber keine giftigen Schlangen, wie zum Beispiel die Lanzenotter.
Plötzlich öffnete sich der Wald ohne Vorankündigung und vor uns lag im Zwielicht die Rangerstation La Sirena.
Wir haben’s geschafft! Was für ein tolles Gefühl.
Um die Station herum kann man verschiedenste Trails gehen und es gibt viel zu entdecken. Deshalb lohnt es sich, mindestens 2 Übernachtungen zu buchen, um Kraft vom anstrengenden Weg zu tanken und die anderen Wanderungen zu genießen.
Man sollte sich möglichst selbst verpflegen und seine Stirnlampe nicht vergessen, denn Abends gibt es nur bis 18 Uhr Licht. Wir hatten uns entschieden, den anstrengenden Weg nicht zurück zu laufen, sondern mit dem Flugzeug zurück nach Puerto Jimenez zu fliegen. Statt 8 Stunden wandern hieß es dann für 70,- $ einen 15 minütigen Rundflug über den Dschungel zu genießen. Man kann auch für 40,- $ nach Carate fliegen, aber wenn man Pech hat ist der Colectivo schon weg und man muss 6 Stunden auf den nächsten warten.
Zurück in Puerto Jimenez sind wir die nächsten Tage entspannt angegangen und haben es uns im Hotel Il Giardino Italiano bei Caecilia und Julio richtig gut gehen lassen. Das Hotel liegt sehr ruhig, direkt am Strand. Die Zimmer haben Blick auf die Mangrovenwälder. Hier scheint die Zeit still zu stehen.
25 Kommentare
Wow, was für ein Highlight. Und tolle Tiere habt ihr entdeckt.
Da will ich glatt zurück!
LG
Manuela
Es war echt super! Costa Rica ist ein tolles Land! Und wir müssen noch zur Karibik und den Cerro Chato hiken 🙂
Liebe Caro, lieber Martin. eine richtig spannende Erzählung: schafft Ihr es bis zum Einbruch der Dunkelheit, was machen die Krokodile während Eurer Flußüberquerung? Dazu habt Ihr dann aber nichts berichtet. Waren sie nicht da oder habt Ihr sie nur nicht gesehen? Ws wäre aber gewesen, wenn sie Euch gesehen hätten??? Wie lange wart Ihr dann noch in La Sirena? Schreibt ruhig öfter wiederholend noch einmal die Tagesdaten auf – das erleichtert den Nachvollzug.
Pa+Ma
Wir haben es gerade so geschafft. Krokodile haben wir nicht gesehen, …zum Glück. Wir waren insgesamt 3 Tage und 2 Nächte in La Sirena. Daten versuchen wir mal nachzupflegen.
Ohhhhh endlich der Bericht!!!! Wie super spannend! Ich muss unbedingt nach Costa Rica…
Es lohnt sich! Bis jetzt unser Lieblingsland 😉
Uuuui. Das ist alles so spannend. Da kriege ich richtige Lust, zu verreisen 🙂
Macht weiter so und noch ganz viel Spaß euch beiden. LG Dani + Jan
Vielen Dank!!!
[…] Dschungelabenteuer pur! Tolle Wanderwege, viele Tiere, fast unberührte Natur, wegen der begrenzten Anzahl an Besuchern. Top Unterkunft: Il Giardino Italiano 30 – 40 $ Doppelzimmer mit Bad und Aussicht auf die Mangrovenwälder, direkt am Strand von Puerto Jimenez ➥ Zum Artikel […]
meine Güte, ich habe Euch gefunden, weil ich einen Reisebericht zu Costa Rica gesucht habe. Ist das alles aufregend! Die Flussüberquerung mit den Krokodilen, ich hab beim Lesen fast Schweißausbrüche bekommen, schaffen sie es oder nicht 😉
Super geschrieben, großartige Bilder. und jetzt lese ich mich durch den Rest eurer Berichte!
Viel Spaß noch und liebe Grüße, Luzzi
Wow – dein Kommentar haut uns ehrlich gesagt um! Vielen Dank für diese netten Worte! Freut uns wenn dir die Berichte gefallen und sie dir sogar noch hilfreich sind. Costa Rica ist wirklich ein tolles Land! Genieße es!
Liebe Grüße
Martin & Caro
[…] Als wir am 01.11.13 in Nelson ankamen machten wir uns beim Departement of Conservation erst einmal über das Wetter der nächsten Tage und den Abel Tasman Track schlau. Die Vorhersage war perfekt und nach einigem Überlegen, wie und wie lang wir den Track machen wollten buchten wir zwei Übernachtungen in Hütten des DOC entlang des Weges (35$/Person/Nacht). Gleich am nächsten Tag sollte die Wanderung los gehen. Wir kauften uns noch Campinggas für unseren Kocher (super Geschenk, danke meerdesguten!) und machten uns dann auf zum Ausgangspunkt in Marahau. Dort buchten wir am Campingplatz noch das Wassertaxi (47$/Person) das uns am nächsten morgen zum Startpunkt der Wanderung bringen sollte. Jetzt hieß es noch, den Rucksack sinnvoll zu packen. Diesmal mussten wir ja alles, inklusive Essen und Topf selber tragen, da sollten noch wehmütige Erinnerungen an Peru aufkommen … Wie immer wussten wir nicht so recht, was wir an Proviant mitnehmen sollten. Nur, dass wir diesmal keinen Thunfisch mitnehmen würden (siehe: Costa Rica – Corcovado). […]
[…] vor allem seine Knie (siehe Foto 2802) auf ein echtes Abenteuer ein. Aber es lohnt sich, wenn man zu den aufregendsten Orten […]
[…] verbunden, aber es lohnt sich! Absolute Hotspots sind beispielsweise der Corcovado Nationalpark (Link) oder Playa Rajadita […]
Hallo Martin. Echt toller Bericht zu eurer Tour. Wie habt ihr eure Übernachtung in der Ranger Station vorab organisiert? Gibt es eine Möglichkeit dort Kontakt aufzunehmen (Email?) und zu buchen? Wie konnten ihr den Flug reservieren? Vielen Dank. Simon
Hi Simon,
danke für den netten Kommentar.
Die Registrierung haben wir direkt in Puerto Jimenez gemacht. Der Ort ist sehr klein und es gibt nur ein Häuschen wo du das machen kannst. Da machst du auch die Übernachtung fest und wenn du willst den Flug. Ob das per Email geht weiß ich leider nicht. Den Rückflug hatten wir sogar nur spontan vom Dschungel aus gebucht, weil wir keine Lust hatten wieder zurück zu wandern.
LG
Martin
[…] haben sich auf dieses Abenteuer eingelassen und hier kannst du ihren coolen Bericht über ihre Wanderung zum und durch den Nationalpark Corcovado lesen! Mehr Infos zur Anmeldung, den einzelnen Rangerstationen und den verschiedenen Wanderwegen im […]
[…] Wanderung zum Corcovado Nationalpark in Costa Rica ist aus vielen Gründen unser krassestes Abenteuer bisher gewesen. Costa Rica war das […]
Genau dieser Blogeintrag hat Costa Rica auf meiner Must-See Liste ganz nach oben gebracht. Und in zwei Wochen geht es endlich los 🙂 Auch wenn man im Corcovado scheinbar nicht mehr ohne Guide wandern darf, freue ich mich ganz besonders auf das Wildlife in der freundlichen grünen Hölle 🙂 Danke für die Inspiration.
[…] Lesetipp: Was für ein geniales Abenteuer diese Wanderung ist, erzählen dir Caro und Martin in ihrem Erfahrungsbericht! […]
[…] Durch dichte Mangrovenwälder steuert Dein Kanu, um dann auf den Flüssen geradezu Whitewater-Kayaking zu betreiben. Unsere Top Empfehlung und Top Reisetipp im Juni ist ein Besuch des Nationalparks Corcovado. […]
[…] der Corcovado Nationalpark – ein tollen Erfahrungsbericht findest du bei wetraveltheworld […]
[…] Einen tollen Bericht über den Corcovado Nationalpark findest du bei den Bloggerkolleg*innen von We Travel The World. […]
[…] verbunden, aber es lohnt sich! Absolute Hotspots sind beispielsweise der Corcovado Nationalpark (Link) oder Playa Rajadita […]
[…] Als wir am 01.11.13 in Nelson ankamen machten wir uns beim Departement of Conservation erst einmal über das Wetter der nächsten Tage und den Abel Tasman Track schlau. Die Vorhersage war perfekt und nach einigem Überlegen, wie und wie lang wir den Track machen wollten buchten wir zwei Übernachtungen in Hütten des DOC entlang des Weges (35$/Person/Nacht). Gleich am nächsten Tag sollte die Wanderung los gehen. Wir kauften uns noch Campinggas für unseren Kocher (super Geschenk, danke meerdesguten!) und machten uns dann auf zum Ausgangspunkt in Marahau. Dort buchten wir am Campingplatz noch das Wassertaxi (47$/Person) das uns am nächsten morgen zum Startpunkt der Wanderung bringen sollte. Jetzt hieß es noch, den Rucksack sinnvoll zu packen. Diesmal mussten wir ja alles, inklusive Essen und Topf selber tragen, da sollten noch wehmütige Erinnerungen an Peru aufkommen … Wie immer wussten wir nicht so recht, was wir an Proviant mitnehmen sollten. Nur, dass wir diesmal keinen Thunfisch mitnehmen würden (siehe: Costa Rica – Corcovado). […]
Deine E-Mail Adresse wird gemäß unserer Datenschutzrichtlinie vertraulich behandelt. Erforderliche Felder sind mit * markiert.