
7 Gründe, warum der Kepler Track der schönste Great Walk Neuseelands ist [+Packliste]
Neuseeland Great Walks: Kepler Track
Der Kepler Track ist einer der Great Walks in Neuseeland und liegt bei Te Anau auf der Südinsel Neuseelands. Er ist 60 km lang und ein Loop Walk. Der höchste Punkt ist mit 1400 m der Luxmore Saddel und der niedrigste am Lake Manapouri mit 180 m.
Du kannst den Kepler Track in 3 oder 4 Tagen wandern. Wir empfehlen die viertägige Version, dann bist Du jeden Tag so ca. 4-5 Stunden unterwegs, was wir immer als eine angenehme Wanderzeit empfinden. Vor allem kannst du so viel besser die einmalige Landschaft genießen.
Das besondere an diesem Track ist die Vielfältigkeit der Landschaft. Du wanderst durch verwunschenen Südbuchenwald aber auch durch alpine und karge Gebirgslandschaft mit fantastischen Aussichten.
Übrigens gibt es auf diesem Track jedes Jahr im Dezember die Kepler Challenge, ein Ultra Trailrun, bei dem die gesamte Strecke gelaufen wird. Der Rekord liegt derzeit bei unglaublichen 4:33:37h. Unvorstellbar, oder?
Folgend findest du 7 Gründe, warum der Kepler Track der schönste Great Walk Neuseelands ist, eine Packliste für den Kepler Track und einige andere wichtige Informationen:
1. Du musst kein Jahr im Voraus reservieren
Ja, kein Spaß – beim Milford Track zum Beispiel musst Du mindestens ein halbes Jahr vorher Deine Hütten buchen, ansonsten guckst Du in die Röhre. Der Kepler Track ist also DIE Alternative zum Milford Track.
2. Der Kepler Track ist ein Loop Walk
Der Kepler Track in 4 Tagen:
- Tag 1: Te Anau Parkplatz → Luxmore Hut (13,8 Kilometer, 4 bis 6 Stunden)
- Tag 2: Luxmore Hut → Iris Burn Hut (14,6 Kilometer, 5 bis 6 Stunden)
- Tag 3: Iris Burn Hut → Moturau Hut (16,2 Kilometer, 5 bis 6 Stunden)
- Tag 3: Moturau Hut → Te Anau Parkplatz (15,5 Kilometer, 5 bis 6 Stunden)
Viele der Mehrtageswanderungen und Great Walks in Neuseeland sind Oneway Wanderungen. Der Nachteil daran ist, dass Du Dir immer irgendwie eine Transportlösung suchen musst. Und die sind meistens mit Kosten verbunden.
Dieses Organisationsproblem gibt es beim Kepler Track nicht. Wenn Du Dein Auto nicht unbewacht am Start- und Endpunkt stehen lassen möchtest, kannst Du es auch in Te Anau auf dem Campingplatz stehen lassen und direkt von dort starten. Das bedeutet für den ersten Wandertag 2 km, also ca. 45 Minuten, extra.
Wir hatten unseren Camper an den „Control Gates“ vom Lake Te Anau geparkt und er ist zum Glück nicht aufgebrochen worden. Leider passiert das immer wieder, da die Diebe natürlich wissen, dass dort Autos für längere Zeit unbeaufsichtigt stehen.
3. Das unbeschreibliche Gefühl, wenn Du das erste Mal aus dem Wald trittst und die Aussicht erblickst
Die erste Stunde läufst Du ganz entspannt durch wunderbaren Buchen Wald am Seeufer des Lake Te Anau entlang. Danach beginnt der Weg sanft anzusteigen und wird bald zu anstrengenden Serpentinen. Es geht über Treppen vorbei an Lime Stone Formationen und mit Flechten behangenen Bäumen.
Wir hatten strahlenden Sonnenschein und durch das Licht und Schattenspiel erschien uns der Wald wie aus Herr der Ringe.
Wir empfehlen Dir auf jeden Fall, die Mittagspause über der Baumgrenze zu machen. Irgendwann nach dem anstrengenden Aufstieg beginnt sich der Wald langsam zu lichten und plötzlich liegt dieses einmalige Landschaftspanorama vor Dir.
Du hast einen atemberaubenden Blick über den See und das Örtchen Te Anau – perfekt für eine Mittagspause. Dieser Ausblick begleitet Dich dann auch den zweiten Tag der Wanderung.
4. Du triffst auf den verrückten Ranger Patt von der Luxmore Hut
Wir kamen gegen 15 Uhr an der Luxmore Hut an und suchten uns erstmal unsere Betten aus. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, nahmen wir an einer kleinen Einführung durch den Ranger Patt in die Tier- und Pflanzenwelt der Kepler Mountains teil. Und ich sag’s Dir, der Kerl ist echt ne Marke. Total schlaksig und echt zum Schießen, wenn der erzählt. Das solltest Du Dir nicht entgehen lassen!
Ganz in der Nähe gibt es übrigens noch eine Tropfsteinhöhle, die man auf eigene Faust erkunden kann – wenn man sich traut. Die ist nämlich sehr eng und man muss sich durch die Spalten hindurch zwängen. Beleuchtung gibt es natürlich keine – also denk an Deine Stirnlampe.
5. Das alpine Hochgebirge verschlägt Dir den Atem
Wenn Du morgens um 6 Uhr aufstehst hast Du diesen fantastischen Blick auf die Luxmore Hut. Ganz langsam senkt sich der Nebel ab und öffnet den Blick auf Te Anau.
Den größten Teil des Tages wandert man durch das alpine Hochgebirge und kann bei gutem Wetter die unwirkliche und atemberaubende Aussicht genießen.
6. Du kannst nachts den Rufen der Kiwis lauschen
Die zweite Nacht verbringst Du auf einer Lichtung inmitten von dichtem Südbuchenwald. Die Iris Burn Hut ist toll gelegen, in der Nähe kannst Du noch die Iris Burn Falls bewundern und eine Runde schwimmen. Aber Vorsicht, hier wimmelt es von Sandflies.
Nachts solltest Du Deine Schuhe verknoten und aufhängen, hier treiben sich nämlich immer mal ein paar Keas rum, die sehr gerne die Schnürsenkel aus den Schuhen ziehen. Und wenn Du nachts ein seltsames Rufen vernimmst, dann sind das Kiwis, die auf der Suche nach einer Partnerin sind.
7. Am letzten Abend kannst du Marshmallows am Lagerfeuer rösten
Den letzten Abend verbringst Du in der Moturau Hut direkt am Ufer des Lake Manapouri. Sein klares, kaltes Wasser bietet sich hervorragend für ein erfrischendes (und reinigendes) Bad an.
Nach dem Abendessen kannst Du am Sandstrand des Sees ein Lagerfeuer machen und mit den Leuten, die Dich die letzten Tage begleitet haben, bei gerösteten Marshmallows den Abend ausklingen lassen. Kleiner Tipp, falls Du die Marshmallows vergessen hast – uns hatte die Rangerin die Tüte gestiftet.
Am nächsten Morgen geht’s dann wieder durch den wunderbaren Buchenwald zum Ausgangspunkt. Nach dem Track darf man dann schon ein bisschen stolz auf sich sein.
Kepler Track Unterkünfte
Die Hütten musst Du in Te Anau beim DOC (Department of Conservation) vorbuchen oder online buchen.
Die Schlafräume haben Etagenbetten mit Matratzen – keine Bettwäsche. Vergiss also deinen Schlafsack nicht. Es gibt keine Duschen, aber Waschbecken mit kaltem Wasser. Toiletten mit Spülung und Gaskocher stehen ebenfalls zur Verfügung. Du musst Dein Essen selbst mitbringen – den Müll bitte auch wieder mitnehmen und in Te Anau entsorgen.
Es gibt keine Steckdosen, nachts teilweise keine Beleuchtung. Deshalb die Stirnlampe nicht vergessen!
Kepler Track Beste Jahreszeit
Der November gehört mit zur besten Jahreszeit, um sich auf den Track zu begeben. Im neuseeländischen Frühling ist es meist schon angenehm warm und der Track ist dennoch nicht überlaufen.
Kepler Track Packliste (für November)
Der Kepler Track führt Dich bereits am ersten Tag hoch hinaus über die Baumgrenze und spätestens am zweiten Tag bewegst Du Dich in alpinem Terrain. Packe daher auf jeden Fall wärmere und winddichte Sachen ein, oben auf dem Bergkamm zieht es nämlich ganz schön.
Einen Kocher benötigst Du nicht aber Deine Kochutensilien wie Topf und Geschirr. Zum Essen hatten wir diesmal nur leichte Sachen mit, nicht so wie auf dem Able Tasman Walk.
- Mammut Hera Guide mit 55 + 15L
- Petzl Tikkina 2 Stirnlampe
- Basecap
- Mammut Glider Zip Off Plus Trekkinghose
→ Hosenbeine können an- und abgezipt werden ohne dabei die Schuhe auszuziehen
- Träger-Funktionsshirt
- Funktionsshirt
- Mammut Pro Shell Jacke, Adamello Jacket
- Fleece Pullover
- Fleece Jacke
- Regenhose
- Ultrasport Damen Thermounterwäsche
→ hat uns in den Bergen warm gehalten
- dünne Funktionsmütze von Odlo
- dünne Funktionshandschuhe von Odlo
- FALKE Running Socken RU4
- Mammut Nova Advanced GTX® Women
→ luftdurchlässig, wasserdicht, schnell trocknend und nicht zu schwer
- Reisehandtuch Traveltowel – extra flauschig
→ trocknet schnell, L reicht aus
- Mammut Outdoor Schlafsack Kompakt 3-Season
Kepler Track Essensliste
Die Mahlzeiten sahen so aus:
- Porridge zum Frühstück, gibt es in vorportionierten Papierbeuteln und diversen Geschmacksrichtungen
- Sandwich zum Mittag, jeder hatte ein Laib Brot mit
- Butter, Frischkäse und Nutella in kleinen Plastikdöschen portioniert, die gibt es z. b. beim Countdown zu kaufen
- Beef Jerky und getrocknete Salami zum Sandwich und für zwischendurch
- Jeder drei Äpfel
- Nuss-Trockenfrucht-Mischung
- Schokolade, Kekse und Wein in einer Plastikflasche waren natürlich Luxus, machten uns aber ziemlich happy
- Gefriergetrocknete Gerichte für abends von „Backcountry Cuisine“, gibt es viele verschiedene Sorten
- Sigg Flasche 1 Liter, Trinkwasser zum nachfüllen gibt’s überall in den Hütten
Wie Du siehst, haben wir es uns gut gehen lassen. Ich denke die Rucksäcke lagen so zwischen 7 und 9 Kilo.
Weitere Infos zum Kepler Track und Neuseeland:
➜ DOC Department of Conservation – Alles zum Kepler Track
➜ Alle Erfahrungsberichte zu Neuseeland
➜ Abel Tasman Coast Track – Unser erster Great Walk in Neuseeland
➜ Heaphy Track: Auf in die Sandfly Hölle
➜ Tongariro Alpine Crossing – Durch Mordor zum Mount Doom
18 Kommentare
Toller Artikel 🙂 Bei den Fotos bekomme ich gleich wieder Fernweh! Den Ranger kenne ich auch noch von meiner Übernachtung dort, hehe
Ich bin zuerst den Kepler Track gelaufen und danach den Milford Track. Fand den Kepler Track wesentlich schöner und abwechselungsreicher. Vom Milford Track war ich sogar etwas enttäuscht. Landschaftlich ist er sehr ähnlich und man läuft leider kaum durch eine richtige Fjordlangschaft.
Hi Mathias,
danke für Deinen netten Kommentar! Ja das mit dem Milford Track haben wir von vielen gehört – wir waren daher auch sehr happy, dass wir den Kepler gemacht haben.
LG
Caro
Toller Bericht, wunderschöne Fotos! Macht Lust, selbst mal wieder die Wanderschuhe hervorzuholen und eine mehrtätige Wanderung in Angriff zu nehmen. Neuseeland ist natürlich ein Traumziel!
Danke für Deinen netten Kommentar
Jaaaaa – total super, unbedingt hin! Wir waren Oktober und Novemeber und es war vom Wetter super und nicht so überlaufen wie vermutlich im Sommer (Dezember/Januar)
[…] In Neuseeland konnte ich den Kepler-Track leider nicht machen, doch er ist auf meiner Wenn-ich-wieder-komme-Liste doppelt unterstrichen. Bei We Travel the World gibt es schöne Fotos und 7 Gründe, warum der Kepler Track der schönste Great Walk Neuseelands ist […]
Sehr schöner Reisebericht mit tollen Fotos. Bin völlig zufällig beim Surfen nach NZ-Fotos auf diese Seite gestoßen und habe beim Lesen festgestellt, dass es genau heute vor 22 Jahren war, als ein Kumpel und ich von Te Anau aus zur ersten Etappe des Kepler Tracks aufgebrochen sind. Bei der Reservierung der Unterkünfte hatten wir nach der Wettervorhersage gefragt. „Überflüssige Frage, hier regnet’s immer“, war die Antwort.
Und so starteten wir auch bei dunklen tief hängenden Regenwolken am Ufer des Lake Te Anau entlang und bergauf durch dichten Regenwald. Als wir die Baumgrenze erreicht hatten, war der Himmel aufgerissen und strahlend blau und so sollte es auch für die nächsten drei Tage bleiben. Der Ranger auf der Luxmore Hut hatte leuchtende Augen. Er tat seit nunmehr 10 Tagen Dienst hier oben uns sah zum ersten Mal die umgebenden Berggipfel.
Am Heiligabend 1993 liefen wir von der Luxmore Hut, ließen Iris Burn links liegen, bis zur Motorau Hut, eine ziemlich lang Etappe, jedoch durch eine spektakuläre Landschaft. Viele der Fotos auf dieser Seite kommen mir genau so oder so ähnlich sehr bekannt vor… Den heiligen Abend verbrachten wir mit einer mitgeschleppten Flasche Weißwein am Ufer des Lake Manapori.
Diese Wanderung ist so phantastisch, dass die Erinnerung auch nach so langer Zeit noch sehr präsent ist, wobei ich grundsätzlich eher zu den Vergesslicheren zähle…
Hallo Axel,
wow, danke dass Du Deine Erinnerung an diesen tollen Great Walk mit uns teilst! Na über die Weinflasche habt ihr euch dann aber sicherlich super gefreut – wir haben die Mühe auch auf uns genommen, hat sich aber gelohnt. Alle anderen waren mächtig neidisch 😀
Der Kepler Track hat uns in Neuseeland wirklich am meisten beeindruckt und wir denken oft daran zurück. Wir hatten aber auch mega Glück mit dem Wetter, ich glaube, es kann da auch ganz schön fies werden.
LG
Caro & Martin
Hallo!
Wollte fragen ob man unbedingt knöchelhohe Wanderschuhe braucht beim Kepler Track oder ob es auch mit festen Turnschuhen schaffbar ist?
Danke übrigens für eure Seite, sie ist so toll ich bleibe immer ewig hängen und lese mir alle eure Artikel durch!!
Hi Elisabeth,
danke für deinen netten Kommentar 🙂
Es kommt ganz auf die Jahreszeit an. Nach der Luxmore Hut betritt man alpines Gebirge. Die Wege sind voller Geröll und vor allem im Winter kann dort richtig viel Schnee und Eis sein. Da ist es schon besser Wanderschuhe zu tragen, die einem Halt geben und bei denen die Füße nicht nass werden. In den Bergen kann das Wetter ja auch ganz schnell umschlagen. Man weiß also nie richtig was einen erwartet.
LG
Martin
Ha! Den Ranger gibt es noch! Ich bin den Kepler Track im November 2006 (!) gegangen – da war er auch schon da und hat mich sehr amüsiert mit seinen leidenschaftlichen Ausführungen zu Flora und Fauna und einem sehr schrägen Humor.
Der Kepler Track war eine wunderschöne Wanderung! Die Aussicht vom Luxmore Hut war allerdings etwas anders als bei euch, weil es am ersten und zweiten Tag geschneit hat. Ja, geschneit. Ende November. Wie gut, dass ich immer immer immer lange Unterwäsche mit habe 😀 😀 😀
Ich hatte auch Äpfel (und Karotten) mit und das zusätzliche Gewicht hat sich ausgezahlt, weil es am Ende des Tages toll war, in einen knackigen Apfel bzw eine knackige Karotte zu beißen. Köstlich!
War dann noch auf Stewart Island (am Rakiura Track – superschön!), bin den Charlotte Track gewandert und zwei Tage am Abel Tasman Track. Die Tongariro Crossing bin ich bei anderen Besuchen schon zweimal gegangen, weil sie halt so schön ist: einmal im Februar und einmal im August – da lassen sie dich nur in einer geführten Gruppe rauf, weil du Steigeisen brauchst, was aber nicht gestört hat, weil im Prinzip ein Typ vorne ging und beim Anlegen der Eisen half und einer hinten das Feld aufräumte. An diesem Tag waren 17 (ja, SIEBZEHN!!!) Personen unterwegs und die Stimmung war traumhaft. Ein paar Fotos hab ich hier: http://www.aliciouslog.com/alicioustravels-tongariro-winter-crossing/
Beim nächsten Mal (für mich gibt es immer ein „nächstes Mal“ in Neuseeland…so wie in Nepal) möchte ich unbedingt den Milford Track laufen und evtl noch ein paar andere. Einer meiner Lebensträume ist es ja, Te Araroa komplett zu durchwandern… Mal sehen, wie sich das umsetzen lässt.
Ganz liebe Grüße aus (derzeit) Wien,
Alice
[…] Mal einen mehrtägigen Lauf, dann will man am besten vorbereitet sein und ich war sehr froh, den Artikel über den Kepler Track von ‚We travel the World‘ zu haben, der alle Infos nochmal kompakt zusammengefasst […]
Vielen Dank für die hilfreiche Dokumentation. Wir reisen nächstes Jahr nach Neuseeland und planen auch eine Wanderung des Kepler Tracks. Wie warm/ kalt ist es denn in den Hütten?
Hallo Susi, Danke für deinen Kommentar! Wir waren ja im Frühjahr unterwegs und unser 3 Season Rucksack und die Klamotten die wir dabei hatten, haben absolut ausgereicht (s. Packliste)
Wünsche dir super viel Spaß, das wird fantastisch!
Caro
[…] Der Track zählt für uns zu den schönsten, die wir in Neuseeland gemacht haben. Warum der Kepler Track der schönste Great Walk Neuseelands ist, kannst du hier nachlesen. […]
[…] zu Outdooraktivitäten ein. So kannst du den Lake Te Anau erkunden oder auf dem bekannten Kepler Track laufen. Über die grünen Hügel des Inlandes kommst du zu Orten wie Hobbiton, einem der […]
[…] Der Kepler Track war für uns auf jeden Fall der schönste aller mehrtägigen Tracks, die wir in Neuseeland gemacht haben. In unserem ausführlichen Artikel geben wir dir sieben Gründe, warum das so ist. […]
Hey ihr Lieben,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Der Kepler-Walk steht bei uns ganz oben, auch wenn ich die Preise für die Hütten ganz schön saftig finde.
Wisst ihr zufällig, ob man sich vor Ort Schlafsäcke leihen oder günstig kaufen kann? Da wir vorher in Asien unterwegs sind, wollten wir ungern die ganze Zeit mit Schlafsack rumlaufen.
[…] das Tongariro Crossing auf der Nordinsel, der Ausblick von Mount Roy in Wanaka (s. Foto) und der Kepler Trek – eine drei bis viertägige Wanderung auf der […]
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