Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
Hurtigruten Norwegen Erfahrungsbericht: Mit der MS Nordnorge: Teilstrecke Bodø – Tromsø – Nordkap – Kirkenes – Tromsø
Direkteinstieg 01 – 09:
➜ Hurtigruten Norwegen
➜ Kreuzfahrt vs. Kaffeefahrt vs. Expeditionsreise
➜ Anreise zum Startpunkt
➜ Die MS Nordnorge – Ein RoRo-Schiff!
➜ Ablauf an Bord
➜ Essen wie im siebten Himmel
➜ Die dunkle Seite des Reisezeitraums
➜ Was tun gegen die ewige Müdigkeit?
➜ Landausflüge: Highlights und Kosten
Direkteinstieg 10 – 18:
➜ Kosten von Kabinen, Essen und Getränken
➜ Bezahlen auf dem Schiff
➜ Unterhaltung und Vorträge an Bord
➜ Koffer packen. Was nehme ich mit?
➜ Tipps gegen Übelkeit und Seekrankheit
➜ Lustige Wortverwechslungen
➜ Extra: Kurzanleitung – Nordlichter fotografieren
➜ Die Route zum Nordkap und zurück [Karte]
➜ Infos & Videos
Zusammen mit einer Reihe von anderen internationalen Bloggern hatte ich die Ehre eine Expeditionsreisezum Nordkap mit der MS Nordnorge zu testen. Da es ja die angeblich schönste Seereise der Welt ist, freute ich mich riesig, aber hatte auch meine Bedenken. Es spukten bei mir im Kopf jede Menge Stichwörter im Kopf rum, die mit Seereisen zu tun haben.
Wenn ich das Stichwort „Kreuzfahrt“ höre, muss ich immer an den Youtuber Greg Benson und sein F&@%ING CRUISE SHIP! Video denken. Es ist ein recht amüsanter und natürlich ironischer Rundgang über ein großes Kreuzfahrtschiff und bringt alle Klischees ganz gut auf den Punkt. Aber wie gesagt. Lieber nicht zu ernst nehmen.
Das Stichwort „Kaffeefahrt“ fällt dann fast im gleichen Atemzug wie „Kreuzfahrt“. Irgendwie verbinde ich die Begriffe und denke an ältere Herrschaften, die ihr ganzes Geld gespart haben, um von Verkaufsveranstaltung zu Verkaufsveranstaltung geschippert zu werden, um das ganze Geld wieder auszugeben. Und dann habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich sowas denke.
Aber mir wurde eine Expeditionsreise versprochen, also wollte ich mich von all diesen Klischees befreien und stellte mir stattdessen vor wie unser Schiff einsam durch Eisschollen bricht, wir im Nirgendwo anhalten und alleine durch einen Schneesturm zum Nordpol wandern. Links und rechts neben uns die Eisbären und Pinguine – Man wird ja wohl noch träumen dürfen!
Die Wahrheit liegt aber irgendwo in der Mitte von allen drei Stichworten.
Das Hurtigruten Schiff ist spartanischer ausgelegt, als ein großes Kreuzfahrtschiff, aber es ist sehr gemütlich und auch mal sehr holprig, eben ein Expeditionsschiff. Es wird einem auf der MS Nordnorge auch nicht was verkauft, wie auf einer Kaffeefahrt, aber es gibt Geschäfte und man kann sich unterhalten lassen.
Die Landausflüge sind aufregend, aber nicht so anspruchsvoll wie beispielsweise die Wanderung um den Annapurna. Die Alterszielgruppe ist nun mal etwas älter und da muss man ein gutes Gleichgewicht finden um alle zufrieden zu stellen. Das ist schon ok so.
Ich war übrigens sehr zufrieden. Denn es gab immer eine gute Mischung aus spannenden Aktivitäten, interessanten Vorträgen und leckerem Essen. Und das bei einer atemberaubenden Landschaft. Auch im Dunkeln.
Und wenn man mal Lust hat gar nichts zu tun, dann geht man einfach auf das Star Trek Deck, lässt sich in einen der großen Sessel fallen und schnarcht Synchron mit allen anderen die dort liegen.
Star Trek deshalb, weil es einfach aussieht wie die Brücke bei Raumschiff Enterprise, auf der Captain Picard „Energie“ ruft.
Man gewöhnt sich sehr schnell daran gar nichts zu tun und einfach nur die Fahrt zu genießen. WLAN gibt es eh nur an den Häfen, also fällt Zeit vertrödeln im Internet schon mal flach. Und an die Bar kann man auch nur selten gehen, da Norwegen einfach viel zu teuer ist.
Von Frankfurt flog ich nach Kopenhagen, von dort weiter nach Oslo und dann nach Bodø. Im kleinen gemütlichen Bodø hatte ich Zeit mich schon mal an die lange Dunkelheit und die teuren Bierpreise zu gewöhnen. Ich sag nur 11,– EUR für ein 0,5l Pils!
In Bodø sind wir dann auf die MS Nordnorge an Bord gegangen. Abreise war von Tromsø aus. Von dort musste ich zum Glück nur einmal in Stockholm umsteigen. Aber das fast todkrank! Dazu aber später mehr.
Die MS Nordnorge ist ein Passagier- und RoRo-Schiff (engl.: Roll on Roll off). Das bedeutet, dass auch Güter damit von A nach B transportiert werden und diese mit Fahrzeugen in das Schiff rein und raus gefahren werden können. Der Gegensatz sind LoLo Schiffe (engl.: Lift-on Lift-off), bei denen das Schiff mit dem Kran be- und entladen wird.
Sie ist nach dem nördlichsten Landesteil Norwegens benannt – Nord-Norge. Die Kabinen sind recht spartanisch eingerichtet, was aber nicht schlimm ist, sondern den Charakter einer Expeditionsreise gut unterstreicht.
Die optische Ausstattung auf dem gesamten Schiff kann ich gar nicht so recht beschreiben. Es ist nicht altbacken aber auch nicht modern. Irgendwas dazwischen, aber es macht das Schiff gemütlich.
An Bord gibt es WLAN. Das funktioniert allerdings nur in der Nähe von Häfen und am besten auf Deck 7 und 4.
Auf Deck 4 der MS Nordnorge gibt es ein Infocenter mit jeglichen Informationen. Tagespläne mit allen anstehenden Programmpunkten liegen immer aktualisiert aus und jeden Tag wird die Strecke auf einer großen Karte aktualisiert und mit den neusten Erkenntnissen zum Wetter und zur Temperatur versehen.
Regelmäßig gibt es Lautsprecherdurchsagen, so dass man keinen Halt oder Programmpunkt verpassen kann.
Auf Deck 4 ist außerdem das Restaurant für alle Mahlzeiten. Amüsant ist das Schlangestehen an den Desinfektionsgeräten, direkt am Eingang zum Restaurant. Hygiene in allen Ehren, aber es sieht einfach zu witzig aus, wenn sich die Leute nacheinander die Hände reiben und dann zum Büfett stürmen.
Der Chefkoch höchst persönlich erzählte in einem Vortrag, dass alles, was es auf dem Schiff zu essen gibt, regionales Essen sei. An den Häfen würde immer wieder frisch eingeladen. Wahrscheinlich nicht unbedingt die Wassermelonen oder Orangen, die es auch am Buffet gibt, aber mit Sicherheit der Fisch, Fleisch und verschiedenstes Obst und Gemüse.
Ich war nun schon in einigen Hotels und auch in teuren 4 oder 5 Sterne Hotels bekommt man manchmal sehr unbefriedigendes Essen auf den Tisch. Bestes Beispiel sind immer zuckriger und wässriger Orangensaft, billige Aufbackbrötchen oder ekliger Kaffe.
Aber egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Das Essen war an Bord der MS Nordnorge einfach klasse! Angefangen bei gutem Kaffe oder frischem Orangensaft zum Frühstück, bis hin zu den köstlichsten Fisch- und Fleischspeisen und tollen Kuchen beim Abendessen. Da gewöhnt man sich viel zu schnell dran. Aber es gibt ja auch ein Fitnessstudio, wenn man sein schlechtes Gewissen beruhigen will.
Ich war im November unterwegs. In diesem Zeitraum ist es hauptsächlich dunkel. Nein, nicht hauptsächlich. Eigentlich ist es nur dunkel. Man hat manchmal Zeitfenster von nur 2-3 Stunden an denen sich das Tageslicht zeigt. Meist wurde es so ab 9 oder 10 Uhr morgens mal etwas heller.
Wenn man dachte, gleich geht die Sonne auf wurde es schon wieder dunkel. Die Sonne lässt sich überhaupt nicht blicken. Insgesamt erzeugt das eine sehr weihnachtliche Stimmung. Aber man muss es mögen. Dafür ist aber auch die Chance viel größer die Polarlichter in vollem Glanz zu sehen.
Man muss sich an die Dunkelheit gewöhnen. Ich war einfach nur Dauermüde. Ich habe mich ehrlich gesagt nie daran gewöhnt und war dann auch froh wieder in Deutschland zu sein, um die Sonne auf- und untergehen zu sehen.
Das beste, um gegen die Müdigkeit anzukämpfen ist einfach nicht dagegen anzukämpfen und zwischendurch mal ein Nickerchen zu machen. Dafür geht man entweder in die Kabine oder auf das Star Trek Deck.
Es gibt eine tolle Vielfalt an Landausflügen. Das Schiff bleibt allerdings nicht allzu lang im Hafen und die Zeitpläne sind manchmal sehr eng. Manchmal nur 2-3 Stunden. Bei der Winterwanderung in Hammerfest haben wir getrödelt und das Schiff hornte schon nach uns. Da hieß es dann wirklich mal hurtig zurück an Bord. Hihi, hurtig. Übrigens bedeutet Hurtigruten sogar „die schnelle Route“. Doppel hihi, also.
Das Husky Hundeschlitten Abenteuer war einfach großartig! Wann hat man schon mal die Chance diesen tollen Tieren so nah zu kommen. Nach einigen Schmuseeinheiten schmissen wir uns in die Schlitten und rodelten durch den tiefen Schnee. Mit viel Glück kann man sogar Nordlichter sehen während man im Schlitten sitzt. Ich hatte natürlich kein Glück. Den kompletten Bericht dazu gibt’s: hier
Kosten: 186,– EUR
➜ Husky Tour
Am Ende der Welt gilt es atemberaubende Landschaften zu erblicken. Das Licht-Zeitfenster ist knapp. Wir fuhren vom Hafen eine Weile mit dem Bus bis wir endlich am 71. Breitengrad angelangten – dem nördlichsten Punkt Europas. Der eisige Wind ließ einen binnen Sekunden auskühlen. Aber im Besucherzentrum kann man sich bei einer heißen Schokolade aufwärmen und sich die interessante Ausstellung ansehen.
Kosten: 144,– EUR
➜ Nordkap Tour
Wenn man einen Busausflug zur russischen Grenze machen möchte kostet die Tour 64,– EUR. Ich bin mit meiner Gruppe allerdings direkt vom Hafen aus zu Fuß zu einem See (es müsste der Fostevatn sein) gesptapft und wir wanderten an den Ufern entlang, mit Blick auf die russische Grenze.
Unterwegs gab es viele Infos zur Kriegszeit und den angespannten Situationen. Der Ausflug ist Teil eines neuen Expeditionsprogramms und wird über den Wanderpass abgedeckt.
Kosten Wanderpass: 188,– EUR (Beinhaltet diverse begleitete Wanderungen während der gesamten Reise)
Während der Reise wurde ich herausgefordert ins eiskalte Meer zu springen. In Vardø bekam ich nicht nur die Chance dazu, nein, ich holte mir auch noch einen traditionellen sexy Badeanzug. Ein Kamerateam filmte uns auch noch dabei wie wir ins 2 Grad kalte Wasser sprangen.
Einen Tag später war ich ziemlich fies krank und musste mich mit fast 40 Grad Fieber nach Hause quälen. Ob es allerdings am Ice Dipping lag, keine Ahnung. Das Video dazu gibt’s: hier (ab 2:50 min geht’s los)
Kosten Ice Dipping: 0,– EUR (nur evtl. die Gesundheit, hihi)
Auf den Spuren von Adolf Henrik Lindstrøm eroberten wir arktische Gefilde in Hammerfest. Die Wanderung war zwar nicht sehr anspruchsvoll, es ging eigentlich nur einen kleinen Hügel hoch, aber die Landschaft war umso atemberaubender!
Auf der Bergspitze angekommen hissten wir die Flagge und wärmten uns noch in einem traditionellen Zelt mit Tee und ein paar Leckereien auf.
Kosten: 86,– EUR
➜ Winterwanderung Hammerfest
Hurtigruten hat ein flexibles Preissystem. Die Preise variieren je nach Saisonzeit, Schiffsauslastung, etc. Oft gibt es außerdem eine Frühbucher-Ermäßigung von bis zu 25%. Folgende Kosten sind deshalb nur als Beispiele zu sehen.
Ich testete die Teilstrecke von Bodø über Tromsø zum Nordkap, bis nach Kirkenes und wieder zurück nach Tromsø. Insgesamt verbrachte ich 5 Tage auf dem Schiff.
Die Kosten fangen bei 325,– EUR pro Person an. Die Leistungen dafür beziehen sich auf die Seereise in einer Innenkabine inklusive Frühstück, exklusive Getränken.
Auf den Teilstrecken ist das Frühstück inklusive, Mittag- und Abendessen können zusätzlich gebucht werden. Für die oben genannte Strecke zu folgenden Preisen für die 5 Tage: Mittagessen: 222 EUR, Abendessen: 291 EUR.
Die klassische „halbe“ Rundreise von Bergen nach Kirkenes kostet ab 597,– EUR pro Person. Die Leistungen dafür beziehen sich auf die Seereise in einer Innenkabine inklusive Vollpension, exklusive Getränken. Auf den klassischen Rundreisen (Bergen-Kirkenes, Kirkenes-Bergen, Bergen-Kirkenes-Bergen, Bergen-Kirkenes-Trondheim) sind die Mahlzeiten als Vollpension in der Regel enthalten.
Wenn die Mahlzeiten separat gebucht werden (Preise pro Mahlzeit):
Frühstück: 21 EUR
Mittagessen: 44 EUR
Abendessen: 58 EUR
An Bord kann man sich eine sogenannte Cruise Card holen. Mit dieser kann man alle Zahlungen, wie z. B. für Getränke, Einkäufe oder Touren tätigen und zum Schluss der Reise von seinem Konto abbuchen lassen. Ich fand das sehr bequem und weil man bei jedem Kauf eine Quittung bekommt, verliert man auch nicht die Übersicht.
Es finden täglich spannende Vorträge an Bord statt. Es gibt auch Film- oder Fotoabende. Auch zum Tanz oder zu speziellen Anlässen wird manchmal über Lautsprecher gebeten. Bei den Vorträgen kann man einiges über Norwegen, zu den Landausflügen, über die Natur und Geologie, einfach zu fast allem etwas erfahren.
An einem Abend sind wir in den berühmten Troll Fjord hinein gefahren und es gab auf dem Sonnendeck leckeren Glühwein mit den passenden Troll Tassen.
Spektakulär wurde es, als während der Fahrt ein Motorboot anlegte und riesige Königskrabben an Bord brachte. Die Krabben gab es dann als Delikatesse am gleichen Abend. Die Krabben gelten mittlerweile als Plage da sie sich wohl sehr stark vermehren und wie eine Invasion unter Wasser marschieren und viele andere Arten verdrängen.
Für die dunkle Jahreszeit sollte man seine Koffer nach dem Zwiebelprinzip packen. Im Innenbereich des Schiffs und auch in den Kabinen ist es recht warm. Viele laufen sogar nur mit Socken rum. Sobald man sich aber auf’s Aussendeck begibt, bläst einen der eisige Wind fast um, und man sollte sich dick einpacken. Handschuhe und Mütze sind Pflicht.
Für die Landausflüge sind ebenso mehrere Schichten empfehlenswert, damit man bei Wanderungen Schichten ausziehen kann, wenn es zu warm wird.
Zum Abendessen kann man sich etwas schicker anziehen. Das ist aber nicht Pflicht und meist sind die Leute leger gekleidet.
Solange das Schiff nah entlang der Küste oder durch die Fjorde fuhr war bei mir alles bestens. Aber auf offener See kann es schon rauer zugehen. Da schunkelt es manchmal ordentlich. Auch wenn das Schiff am Hafen stand empfand ich das Schunkeln als sehr unangenehm.
Ich hatte mir vorher Tabletten gegen Reiseübelkeit geholt. Das Problem ist aber, dass man von den Tabletten sehr müde wird. Und bei der Dunkelheit im November könnte man dann eigentlich nur noch schlafen.
Was mir super geholfen hat, waren Akupressur Armbänder. Sie üben mit Druckpunkten einen leichten Druck auf den sogenannten Nei-Kuan-Punkt (frag nicht, warum der so heißt) am Handgelenk aus und verhinderten so bei mir, dass ich überhaupt Übelkeit oder Schwindel empfand.
Die Fahrt wäre für mich ohne die Bänder auf jeden Fall zur Qual geworden. Danke an dieser Stelle an Pia, die mir die Bänder geschenkt hat! Einfach top.
Es gibt einige Worte im norwegischen die für uns schlimmer klingen, als sie es wirklich sind und umgekehrt genauso. Bei verschiedenen Vorträgen auf Deck 7 habe ich folgende Wörter aufgeschnappt:
Bløtkaka (Ausspr.: Blöd Kacker) = Sahnetorte
Svein (Ausspr.: ähnlich wie Schwein) = Sven
Tussen Tunnel = Troll Tunnel
øl (Ausspr.: Öl) = Bier (mein Lieblingswort)
Küken = Penis
Die dritte Höhle (keine Ahnung, warum das norwegisch sein soll) = Das Drecksloch
Aufgabe für Dich – mach eine Geschichte aus den genannten Wörtern, hihi
Oft bin ich raus auf’s Aussendeck in der Hoffnung die Nordlichter zu sehen. Mir war es leider nicht vergönnt, da es die meiste Zeit bewölkt war. Dafür habe ich umso mehr einen Grund, nochmal hoch in den Norden zu Reisen. Wenn du aber das Glück hast auf deiner Hurtigruten Reise, dann solltest du vorbereitet sein mit deiner Digitalkamera. Und so gehst du am besten vor:
Wir stiegen in Bodø ein, fuhren zum Nordkap, bis nach Kirkenes und die Route zurück bis nach Tromsø. Von dort aus ging es wieder nach Deutschland.
➜ Hurtigruten
➜ Praktische Informationen➜ Landausflüge und die entsprechenden Preise: hier und hier
➜ Videos zum Schiff und den Touren
10 Kommentare
Wow! Alles, was man wissen muss. Wirklich sehr informativ. Ich bin wahnsinnig neidisch auf die Husky-Tour ( und weniger auf das Ice-Dipping;-))
Ice Dipping sollte man aber mal gemacht haben 🙂
[…] in Norwegen und ich habe gerade die Planung dafür etwas in Angriff genommen. Da kam mir der Artikel von WE TRAVEL THE WORLD sehr gelegen, denn hier gibt es ganz viele Infos zu den Hurtigruten. Wenn […]
Wirklich gut gemacht! Ich freue mich auf meine Reise vom 8. bis 15. Mai 2017 von Kirkenes nach Bergen – hoffentlich mit Nordlicht nachts und Sonne am Tag und ohne Seekrankheit!
Danke und viel Spaß!
Würde gerne wissen, wie es war
Moin Martin,
bin gerade auf deinen Blog gestoßen und auf die Hurtigruten Kreuzfahrt gestoßen. Viele EIndrücke wurden auf jeden fall gewonnen. Wir sind gerne in Norwegen. Zwar oft mit der Fähre unterwegs, aber auch da lassen die Highlights nicht lange auf sich warten. Freue mich schon auf die nächste Angeltour durch Norwegen.
Grüße
Julian
Danke für den informativen und frischen Bericht, wir fahren am 02.02.2018 mit Nordnorge. Ich hab die Armbänder gleich bestellt, sind schon da, nur vorbeugend, beim Angeln in Norge haben wir nie Probleme gehabt, aber man weiss ja nie. Ich freu mich riesig und saug daher noch rasch alle info´s. Der Badeanzug ist sehr hot…
Hallo Heidi,
ja, der Dress ist heiß, oder ? 😀
Feut mich, dass der Artikel dir hilft. Die Armbänder haben mir „das Leben gerettet“.
Wichtig ist, dass sie an genau den richtigen Stellen sitzen. Das können dir die Leute an Board aber auch erklären.
Viel Spaß & liebe Grüße
Martin
[…] du es entspannter und komfortabler magst, bietet sich eine Kreuzfahrt durch Norwegen an. Hier empfehlen wir dir die norwegische Reederei Hurtigruten, die sich auf Expeditionen dieser Art […]
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