Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
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Ein besonderes Erlebnis jeder Südafrika-Reise ist die Garden Route. In weiten Teilen handelt es sich um die Autobahn N2, die an der Küste des Indischen Ozeans entlang führt. Die Garden Route erhielt ihren Namen wegen der wunderschönen, grünen und vielseitigen Landschaft, durch die sie führt.
Sie gilt als eine der schönsten Straßen der Welt. Wir empfehlen in unseren Garden Route Reisetipps, dir genug Zeit zu nehmen, um die Garden Route Sehenswürdigkeiten auch wirklich genießen zu können.
Wir erkundeten die Garden Route während unserer Südafrika Rundreise von Johannesburg nach Kapstadt. Wir hatten nicht viel Zeit und so haben wir die Strecke von Port Elizabeth bis Kapstadt in 3 Tagen gemacht. Die folgenden Garden Route Highlights sind also in 3 bis 4 Tagen möglich. Wie gesagt legen wir dir ans Herz, mehr Zeit einzuplanen.
Wir haben gezielt Dinge ausgelassen, wie den Addo Nationalpark, da wir auf unserer Rundreise bereits zu Beginn im Krüger Nationalpark waren. Hast du mehr Zeit oder kommst von Kapstadt aus, dann empfehlen wir dir dort unbedingt einen Besuch.
Zu unseren Garden Route Highlights gehören unter anderem:
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Wir sind von Durban nach Port Elizabeth geflogen und haben dort unseren Mietwagen am Flughafen abgeholt. Port Elisabeth ist mit mehr als 300.000 Einwohnern die größte Stadt der südafrikanischen Provinz Eastern Cape. Die Hafenstadt ist nicht nur ein bedeutendes Wirtschaftszentrum, sondern bietet auch eine gute touristische Infrastruktur.
Port Elisabeth trägt gleich 2 Beinamen: „Friendly City“ und „Windy City“. Der erste Name weist darauf hin, dass die Einwohner der Stadt Fremden gegenüber aufgeschlossen sind. Der zweite Name deutet an, das Port Elisabeth ein Paradies für Surfer ist.
Innerhalb des Stadtgebiets gibt es mehrere schöne Sandstrände, die flach in den Indischen Ozean abfallen. Unweit des Bahnhofs und des Eingangs zum Hafen steht der Campanile, ein mehr als 50 Meter hoher Aussichtsturm, der einen herrlichen Rundblick über die Stadt gewährt.
Von Port Elisabeth aus erreichst du auf der N2 leicht und bequem alle anderen Garden Route Highlights.
➜ Alle Touren: Garden Route: Port Elizabeth
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Dieser kleine, aber wunderschöne Nationalpark gehört zu den besten Garden Route Sehenswürdigkeiten. Er liegt etwa 200 km von Port Elisabeth entfernt in westlicher Richtung direkt an der N2. Der Tsitsikamma Nationalpark besticht vor allem durch seine herrlich grünen Wälder, die zu den letzten Urwäldern Südafrikas gehören.
Der Kontrast zur übrigen Landschaft Südafrikas, die eher durch Trockenheit geprägt ist, könnte kaum größer sein. Im Tsitsikamm Nationalpark kannst du bunte Vögel wie den grünen Knysna Lourie und kleine Antilopen beobachten.
An der Küste zeigen sich gern Wale und Delfine. Das Klima ist mild und ganzjährig angenehm. Eine bekannte Sehenswürdigkeit ist die Hängebrücke an der Mündung des Storms Rivers, die Storms River Mouth Suspension Bridge. Die Brücke zählt zu unseren Top Garden Route Highlights.
➜ Alle Touren: Garden Route Highlights: Tsitsikamma-Nationalpark
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Die Bloukrans Brücke ist eine bogenförmig konstruierte Straßenbrücke, auf der die N2 den Bloukrans River überquert. Sie befindet sich ungefähr 40 km östlich von Plettenberg Bay. Von dem 216 Meter hohen Bogen der Bloukrans Brücke kannst du einen der tiefsten Bungee Sprünge der Welt machen.
Wer nicht springen will, aber gern zusehen möchte, dem empfehlen wir eine geführte Tour, die unten an der Brücke entlang verläuft. Die Bloukrans Brücke erreichst du, indem du den mautpflichtigen Abschnitt der N2 beim Tsitsikamma Nationalpark verlässt und die mautfreie Ausweichroute über Nature Valley benutzt.
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Die Kleinstadt an der Küste wird von den Einheimischen meist kurz Plett genannt. Portugiesische Seefahrer, die hier im 16. Jahrhundert auf dem Seeweg nach Indien Station machten, nannten den Ort „Bahia Formosa – Schöne Bucht“. Diese Bezeichnung trifft auch heute noch zu.
In Plettenberg Bay gibt es sehr schöne Strände und Stellen, die ideal zum Surfen geeignet sind. Von Plettenberg Bay aus werden Touren zur Wal- und Delfinbeobachtung angeboten. Golfer werden sich auf dem Grün des Plettenberg Bay Country Club wohl fühlen.
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Als Ausflugsziele in der Nähe empfehlen wir dir ein Schutzgebiet für Jungelefanten, eines für Affen und eine große Brutkolonie von Möwen. Im kleinen Stadtzentrum gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten für Souvenirs und Lebensmittel. Ein Supermarkt ist rund um die Uhr, ohne Ruhetag, geöffnet.
Zu den Garden Route Sehenswürdigkeiten gehört auch das Robberg Nature and Marine Reserve. Das ist eine Halbinsel südöstlich von Plettenberg Bay, die ungefähr 4 Kilometer weit in den Indischen Ozean hineinragt. Der Name Robberg deutet schon auf die Hauptattraktion dieses Naturreservats hin.
Auf der Halbinsel kannst du eine große Kolonie Pelzrobben beobachten. Zu bestimmten Jahreszeiten triffst du dort auch auf Pinguine. In der Wanderungszeit zeigen sich regelmäßig Wale in der Bucht. Wenn die Robben Junge haben, kannst du sogar von den Klippen am Ufer ab und zu einen Weißen Hai entdecken!
Du kannst das Robberg Nature Reserve auf verschiedenen Pfaden zu Fuß erkunden. Es gibt kurze Touren, die 30 Minuten dauern, für andere benötigst du dagegen 2 oder 4 Stunden.
Plettenberg Bay ist ein Beispiel für die Vielfalt Südafrikas. Wo sonst kannst du an einem Tag Elefanten, Antilopen, Robben, Wale und Pinguine in ihrer natürlichen Umgebung beobachten?
Robberg zählt für uns definitiv zu den Top Garden Route Highlights.
Der nächste unserer Garden Route Reisetipps ist die Stadt Knysna, die auch Perle der Garden Route genannt wird. Die Stadt erstreckt sich zwischen den Outeniqua Bergen und dem Indischen Ozean.
Knysna ist vor allem durch 2 Dinge bekannt: seine Lagune, die sich hervorragend zum Baden und für alle Arten von Wassersport eignet, und für seine köstlichen Austern und anderen Meeresfrüchte, die in der Umgebung vorkommen.
Die Einheimischen leiten die Herkunft des Namens von einer lustigen Begebenheit ab. Zwei Reisende stießen zufällig auf die damals noch unbekannte Lagune und einer sagte zum anderen: „It’s nice, na?“
Knysna zeichnet sich durch ein mildes Klima mit Regen über das ganze Jahr aus. Der sorgt für eine grüne Umgebung. Knysna bietet viele Outdoor Aktivitäten, darunter zum Beispiel Jet Skifahren, Segeln, Paragliding, Klettern, aber auch Wandern und Radfahren.
Das größte alljährliche Ereignis in Knysna ist das Auster-Festival, das immer gegen Ende Juni/Anfang Juli stattfindet. Bemerkenswert ist auch das Rastafarian Earth Festival Ende Juli, bei dem der Glauben der Rastafari zelebriert wird.
➜ Alle Touren: Garden Route: Knysna
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Brenton-on-Sea, auch Brenton Beach genannt, ist ein kleiner Erholungsort ungefähr 15 Kilometer westlich von Knysna. Im Vergleich zu Knysna geht es in Brenton-on-Sea beschaulich zu. Kein Wunder, hat doch der Ort weniger als 300 Einwohner.
Brenton Beach verdankt seinen Namen dem britischen Admiral Sir Jahleel Brenton, der 1818 Knysna zum Hafen erklärte. Das Markenzeichen von Brenton Beach sind seine endlosen, breiten Sandstrände.
Die Umgebung ist die Heimat des vom Aussterben bedrohten Brenton Blue Butterfly. Dank dieses seltenen Schmetterlings bleiben weite Teile der wunderschönen Natur um Brenton-on-Sea bis heute unentwickelt.
Das Goukamma Nature Reserve ist ein ca. 2.500 Hektar großes Naturreservat an der Garden Route zwischen Knysna im Osten und Sedgefield im Westen. Es ist Heimat vieler kleinerer Wildtiere, darunter Meerkatzen, Mungos, Stachelschweine, verschiedene Antilopenarten und Dachse.
Ornithologen können mehr als 200 Vogelarten beobachten. Im flachen Wasser tummeln sich mehrere Arten von Delfinen. Das Naturreservat ist dicht mit einheimischen Gehölzen bewaldet.
Zwischen Juni und November kommen die majestätischen Southern Right Wale bis dicht an den Strand. Manchmal zu dicht. Bei unserer Wanderung entdeckten wir einen riesigen Wal Kadaver.
Unweit des Goukamma Nature Reserve befindet sich das Örtchen Buffel Bay, auch Buffalo Bay oder Buffelsbaai genannt. Bis nach Knysna sind es von dort gerade einmal 20 Kilometer. Buffelsbaai ist ein beschaulicher Küstenort mit gerade einmal 71 ständigen Einwohnern. Dort locken herrliche Strände zum Baden und Surfen.
Der Name der Hafenstadt heißt übersetzt „Muschelbucht“, weil es in der Umgebung von Mossel Bay bis heute sehr viele dieser Weichtiere gibt. Die Stadt liegt etwa 400 Kilometer von Port Elisabeth und Kapstadt entfernt. In der Gegend des heutigen Mossel Bay betraten die Europäer erstmals den Boden des südlichen Afrikas.
Es wird gesagt, dass der Portugiese Bartholomäus Diaz 1488 hier an Land ging, nachdem er das Kap der Guten Hoffnung umrundet hatte. Dieses Ereignis wird im Dias Museum ausführlich dargestellt, in dem auch ein Nachbau des Schiffs des Entdeckers zu sehen ist.
Sehenswert ist auch der Leuchtturm Cape St. Blaize oberhalb von Mossel Bay. Seal Island in der Nähe des Hafens ist ebenfalls einen Besuch wert. Dorthin werden Bootstouren angeboten. Die Strände von Mossel Bay gehören zu den schönsten der Welt.
Während sie im Sommer, besonders in der Weihnachtszeit, voll mit Erholungsuchenden sind, herrscht dort im Winter (Juni/Juli) gähnende Leere, obwohl dann die Temperaturen immer noch bei ca. +22°C liegen. Neben Badespaß bietet Mossel Bay zahlreiche Outdoor Aktivitäten an. Die Stadt ist ein Mekka für Shopping Fans und Liebhaber von Sea Food.
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Swellendam ist eine kleine Stadt in der südafrikanischen Provinz Western Cape. Nach Kapstadt und Stellenbosch ist Swellendam die drittälteste europäische Siedlung in Südafrika.
Im Jahr 1746 erfolgte die offizielle Gründung und Anerkennung als Stadt, obwohl sich dort bereits im 17. Jahrhundert ein Handelsposten der Dutch East India Company befand. Bis nach Kapstadt sind es ungefähr 220 Kilometer.
In Swellendam gibt es mehr als 50 historisch bedeutsame Stätten. Viele alte Bauten sind im berühmten kapholländischen Stil erbaut, den die ersten weißen Siedler aus den Niederlanden nach Südafrika brachten. Die Stadt liegt inmitten einer großartigen Landschaft und wird von 2 Naturschutzgebieten umgeben.
Das größte und bekannteste ist der Bontebok National Park. Der Nationalpark wurde eigens dazu eingerichtet, um den Buntbock, eine Antilopenart, vor dem Aussterben zu bewahren. Darüber hinaus können im Nationalpark auch Zebras, Paviane, Mungos und gelegentlich sogar Leoparden beobachtet werden.
Direkt in Swellendam lohnt sich ein Besuch der Drostdy, dem ehemaligen Sitz des Magistrats. Dort lädt heute ein Museum zur Stadtgeschichte zum Besuch ein.
Wir nähern uns dem Ende der Garden Route Highlights und kommen in das malerische Städtchen Hermanus am Ufer der Walker Bay. Hermanus war unser letzter Stopp vor Kapstadt, bzw. bevor wir zur Kap-Halbinsel gefahren sind.
Von Hermanus aus sind es nur noch ungefähr 90 Autominuten (ca. 115 Kilometer) bis nach Kapstadt. Ursprünglich hieß Hermanus Hermanuspietersfontein. Der Name wurde aber aus praktischen Gründen im Jahr 1902 zu Hermanus abgekürzt.
Der Ort ist auf der ganzen Welt wegen seiner Walbeobachtungen bekannt. Bei den Walen handelt es sich um die so genannten Southern Right Wale, die im Winter in die warmen Gewässer der Walker Bay kommen, um zu kalben und ihre Jungen großzuziehen.
Die Wal-Saison währt von Juni bis Dezember. Hermanus behauptet, es wäre der beste Ort der Welt, um Wale von Land aus zu beobachten. Der „Whale Crier“ ist ein Ausrufer, dessen Job darin besteht, die Touristen darauf aufmerksam zu machen, wenn er Wale vor der Küste gesichtet hat.
Vom Hafen Hermanus aus werden auch Bootstouren zu den Walen angeboten.
➜ Ab Kapstadt: Garden Route Touren
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Südafrika gehört zu den schönsten Ländern der Welt und hat eine Vielfalt von Naturlandschaften, Tier- und Pflanzenarten zu bieten, wie sie sonst kaum auf einem Kontinent zu finden ist. Als einziges afrikanisches Land erstreckt sich Südafrika zwischen 2 Ozeanen, dem Indischen Ozean im Osten und dem Atlantik im Westen.
Südafrika ist etwa viermal größer als Deutschland, dort leben aber weniger als 60 Millionen Einwohner. Das bedeutet, die Entfernungen zwischen den Städten sind riesig und dazwischen ist jede Menge Platz für Natur.
Südafrika ist zu jeder Jahreszeit schön. Weil das Land auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten entgegengesetzt zu denen in Europa. Im Juli herrscht Winter und Weihnachten ist im Hochsommer mit Pool Partys und vollen Badestränden. Wir erkundeten die Garden Route Highlights im November.
Zu unseren Garden Route Highlights zählen auch tolle Restaurant-Tipps. Denn was ist ein Urlaub ohne gutes Essen?
Enrico Ristorante, Plettenberg Bay
Enrico Ristorante in Plettenberg Bay ist ein Ort, an dem man gutes Essen mit der Beobachtung der Natur verbinden kann. Von der Terrasse des Restaurants bietet sich ein weiter Blick über die Bucht bis hin zum Robberg Naturschutzgebiet.
Die Terrasse ist einer der besten Plätze in Plettenberg Bay, um Delfine, Wale und Robben zu beobachten. Das ist jedoch nur die eine Seite, die Enrico Ristorante so anziehend macht.
Die andere Hälfte sind die leckeren Speisen und Drinks, die Enrico, ein waschechter Italiener, aus frischen Zutaten täglich kreiert. Sein Tiramisu ist sagenhaft. Darüber hinaus bietet Enrico auch Fleischgerichte und örtliche Spezialitäten wie Kudu (eine Antilope) und Avocado an.
Butterfly Blue Restaurant, Brenton-on-Sea
Das Butterfly Blu Restaurant erhebt sich auf einer Düne und präsentiert seinen Gästen eine wunderschöne Aussicht über die Lagune, sowohl vom geschützten Innenbereich als auch von der Terrasse aus. Das Restaurant erhielt seinen Namen nach einer streng geschützten Schmetterlingsart, die in der Nähe zu Hause ist.
Das Restaurant liegt direkt am Strand. Der Küchenchef kreiert ständig neue, schmackhafte Gerichte aus einheimischen Zutaten. Das Butterfly Blu ist jedoch eben so für seine Pizzen nach kroatischer Art bekannt. Auf der Getränkekarte stehen eine große Auswahl südafrikanischer Weine und Biere.
Powell House, Swellendam
Powell House in Swellendam strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude unweit des Zentrums von Swellendam. Wer das Gebäude betritt, fühlt sich sofort wohl und streift Stress und Hektik ab.
Das Restaurant wird noch von den Besitzern, einem Ehepaar (Er Schotte, Sie Südafrikanerin) geleitet und bietet typische südafrikanische Gerichte an, die es anderswo kaum noch auf der Speisekarte gibt.
Obwohl das Essen sehr gut ist, herrscht im Powell House nur selten starker Andrang, so man dort gern verweilt und auch Zeit für ein Schwätzchen hat.
Burgundy Restaurant, Hermanus
Das Burgundy Restaurant in Hermanus liegt direkt am alten Hafen. Da ist es kein Wunder, dass damals wie heute frischer Fisch und Meeresfrüchte ganz oben auf der Speisekarte stehen. Der Küchenchef kauft seine Zutaten direkt von den Fischern ein, wenn sie vom Fang heimkehren.
Von den Farmen der Umgebung kommen Obst, Gemüse und Fleisch für traditionelle südafrikanische Gerichte. Auf der Speisekarte stehen auch gute einheimische Weine. Das Restaurant bietet einen atemberaubenden Ausblick über den Hafen und den Ozean.
Nicht selten können Wale beobachtet werden. Wo sonst in der Welt kann man in einem guten Restaurant sitzen, ein ausgezeichnetes Mahl genießen und dabei Wale mit ihren Kälbchen beobachten? Das gibt es nur in Hermanus, Südafrika!
Es gibt in Südafrika eine wirklich riesige Auswahl an tollen und außergewöhnlichen Unterkünften. Hier findest du unseren Artikel zu den besten Südafrika Unterkünften.
Du suchst neben Garden Route Highlights noch weitere Südafrika Tipps und Inspirationen? Schau dazu am besten in unseren Kapstadt City Guide, unseren Artikel zur Kap-Halbinsel oder in unseren Südafrika Rundreise Artikel von Johannesburg nach Kapstadt.
1 Kommentar
Danke für diesen ausführlichen Artikel und die tollen Fotos! Bin gerade in Kapstadt und überlege, welche Orte an der Garden Route ich besuchen möchte! Der Artikel hat mir total weitergeholfen 🙂
LG Barbara
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