Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
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In diesem Artikel stellen wir die die besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Irlands Südosten vor. Bei unserer letzte Irland Rundreise waren wir mit einem Campervan unterwegs und erkundeten das Boyne Valley, Nordirland und den Wild Atlantic Way bis zu den Cliffs of Moher.
Diesmal ging es eine Woche mit dem Mietwagen von Unterkunft zu Unterkunft. Darunter waren B&Bs (Bed und Breakfast) sowie zwei Hotels. Den ausführlichen Artikel zu den Unterkünften kannst du hier nachlesen.
Irlands Südosten, auch „Ancient Southeast“, oder ironischerweise „Sunny Southeast“ genannt, bietet viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, sowie wunderschöne Natur und atemberaubende Küstenabschnitte.
Alle Sehenswürdigkeiten und Highlights von Irlands Südosten haben wir dir chronologisch zu unserer Reiseroute aufgelistet. Unsere Route startete von Dublin aus, führte uns bis nach West Cork und über Rock of Cashel zurück nach Dublin.
Vor der Rundreise mit dem Auto machten wir eine 7-tägige Hausboot Tour auf dem Shannon. Und das können wir dir unbedingt empfehlen! Den ausführlichen Artikel dazu kannst du hier nachlesen.
Unsere erste Station unserer Rundreise in Irlands Südosten waren die Wicklow Mountains. Sie sind von Dublin aus in einer Stunde zu erreichen, was sie zu den Hausbergen der Dubliner macht. Sie kommen gerne über das Wochenende hierher, um die schöne Landschaft und die frische Luft zu genießen.
Am besten versuchst du deshalb unter der Woche herzukommen, dann kannst du die Ruhe in vollen Zügen genießen. Ein guter Ausgangspunkt ist der Ort Glendalough, wo wir im Bramble Rock B&B übernachteten. Im Ort können wir das Wicklow Heather Restaurant empfehlen.
In den Wicklow Mountains gibt es einiges zu entdecken. Da wir nur einen Tag Zeit hatten, beschränkten wir uns auf die Besichtigung der Glendalough Klosterstätte und eine kleine Wanderung.
Eine der Top Highlights von Irlands Südosten ist die Klosterstätte Glendalough. Leider war bei unserer Besichtigung typisch irisches Regenwetter, so dass wir uns nicht so lange dort aufhielten.
Glendalough ist eine der berühmtesten Klosterstätten der Insel. Die Anlage entstand bereits im 6. Jahrhundert und entwickelte sich rasch zu einem florierenden Zentrum.
Wir besuchten die Stätte am Nachmittag und es war trotz des schlechten Wetters ziemlich viel los. Allerdings war es auch Samstag, was den Andrang sicher nochmal verstärkte.
Der Eintritt zum Besucherzentrum beträgt 5 Euro für Erwachsene (Stand November 2018), der Besuch der Klosterstätte selbst ist kostenlos.
Hier findest du weitere Informationen
Das Glendalough Kloster liegt wunderschön im Glendalough Tal an zwei Seen: Dem Upper und dem Lower Lake, durchaus sehr kreative Namen für die Seen. Hier gibt es zahlreiche gut beschilderte Wanderwege in verschiedensten Längen.
Wir machten unsere Wanderung am Sonntag morgen und das Wetter war zum Glück deutlich besser als am Abend zuvor. Weil wir den Tag nutzen wollten, waren wir bereits um 09:15 am Parkplatz des Upper Lake.
Und wir trauten unseren Augen kaum – mit Mühe und Not bekamen wir noch einen Parkplatz. Es herrschte geschäftiges Treiben, Leute quetschten sich neben ihren Autos in Neoprenanzüge und machten sich warm. Es fand an diesem Sonntag wohl irgendein Schwimmwettbewerb im See statt.
Wir schauten noch ein wenig den Verrückten zu, wie sie sich im eiskalten Wind auf das noch kältere Wasser vorbereiteten.
Dann begaben wir uns auf die blau markierte Route des Spinc Trail. Der Weg führt recht schnell bergan, leider derzeit durch gerodetes Gebiet. Hier wird anscheinend intensiv Holzwirtschaft betrieben. Über Treppen geht es hinauf, durch ein Stück Wald bis du die Klippen oberhalb des Upper Lake erreichst.
Von hier hast du eine tolle Aussicht über den See und die ihn umgebenden Berge. Von dort geht es dann über einen Boardwalk immer entlang der Klippen. Der gesamte Spinc Trail ist fünf Kilometer lang und du brauchst zirka zwei Stunden.
Hier findest du noch weitere Trails
Von den Wicklow Mountains aus ging unser Weg weiter in die hübsche Kleinstadt Kilkenny. Der Weg führte uns über enge und kurvige Straßen vorbei am Wicklow Gap. Da es aber mal wieder in strömen regnete, stiegen wir hier nicht aus.
Kilkenny gehört für uns zu einer der top Sehenswürdigkeiten in Irlands Südosten. Die Lage am Nore, die hübschen Gebäude und zahlreichen Pubs sind für uns das Sinnbild für „typisch irisch“.
Ein Must do in Kilkenny ist in unseren Augen eine Besichtigung des Kilkenny Castle aus dem 12. Jahrhundert. Und zwar nicht nur von Außen, sondern unbedingt auch reingehen.
Nachdem das Schloss 1967 total verfallen für den symbolischen Betrag von 50 Pfund vom irischen Staat gekauft wurde, wurde es komplett restauriert und erstrahlt nun wieder im alten Glanz.
Besonders sehenswert ist die Picture Gallery, deren Decke komplett bemalt und verziert ist. Hier sind außerdem einige beeindruckende Gemälde zu sehen.
Weltweit bekannt ist Kilkenny nicht als Stadt, sondern als Bier. Gebraut wird das Bier, was die wenigsten wissen, allerdings von der Smithwick’s Brewery.
Bei einer Besichtigung der Smithwick’s Experience wird dir die Herstellung des typischen Kilkenny aber auch anderer Sorten näher gebracht. Und natürlich darf zum Schluss auch probiert werden.
Die Führung war interessant und unterhaltsam gestaltet und wir waren positiv von den verschiedenen Biersorten überrascht. Wir sind nämlich weder Guinness noch Kilkenny Fans, aber psssst.
Unser Kilkenny Geheimtipp ist definitiv der Pub „Hole in the Wall“.
Von der High Street aus in Richtung Smithwicks Brauerei befindet sich der Eingang auf der linken Seite. Es ist ein winzig kleines Pub im ältesten Townhouse in Irland. Alles ist ziemlich verfallen, was den Charme der Location ausmacht.
Hier finden im ersten Stock abends oft Jam-Sessions statt und die Kellner erzählen dir gerne etwas über die Geschichte des Gebäudes. Und natürlich was es mit dem Hole in the Wall auf sich hat.
Ein noch recht neues Must do in Kilkenny ist das Medieval Museum in der ehemaligen St. Mary’s Church. Das sehr modern und interaktiv gestaltete Museum befasst sich mit der mittelalterlichen Geschichte Kilkennys.
Außerdem gibt es wechselnde Ausstellungen zu zeitgenössischen Themen sowie verschiedene Events.
Es lohnt sich auch, einen Abstecher zur Kathedrale zu machen. Sie stammt aus dem sechsten Jahrhundert. Den Rundturm kannst du besteigen und hast einen schönen Blick über Kilkenny.
Untrennbar mit der irischen Geschichte verstrickt ist die Große Hungersnot der Jahre 1845 bis 1852. Irland verlor in dieser Zeit über drei Millionen Einwohner (von damals ca. 8 Millionen). Ungefähr eine Millionen Menschen starben, über zwei Millionen wanderten aus.
Die Auswanderung unternahmen viele Iren auf sogenannten „Famine Ships“. Eine Replika des Dunbrody Famine Ships kannst du in New Ross besichtigen. Hier erfährst du interessante Details über die lange Überfahrt nach Nordamerika und über die Schicksale verschiedener Persönlichkeiten, die sich auf dem Schiff befanden.
Die Tour ist wirklich liebevoll gemacht und gehört für uns auf jeden Fall zu den Top Irlands Südosten Sehenswürdigkeiten. Weitere Infos über die Dunbrody findest du hier.
Eine weitere lohnenswerte Irland Sehenswürdigkeit, um die Geschichte Irlands zu verstehen, ist der Irish National Heritage Park bei Wexford. Der Park ist an den Ufern des Slaney Flusses gelegen und veranschaulicht 9000 Jahre irische Geschichte.
Wir empfehlen dir in jedem Fall, dir einen Guide oder einen Audioguide zu nehmen, um die Hintergründe der einzelnen Stationen zu verstehen. Du kannst hier sicher einen halben Tag verbringen und auch für Kinder gibt es unheimlich viel zu entdecken.
Nachdem wir bei unserer letzten Irland Reise ziemlich viel zu Fuß erkundet hatten, schwangen wir uns diesmal auf die Räder. Und zwar auf E-Bikes um genau zu sein.
Der Waterford Greenway verbindet auf einer 46 Kilometer langen, stillgelegten Bahntrasse die Städtchen Waterford und Dungarvan. Wir fuhren das Teilstück Kilmacthomas bis Dungarvan. Der Weg ist gut ausgebaut und abwechslungsreich.
Du überquerst zwei Viaducte, durchquerst einen Tunnel und kommst an zahlreichen Fairy Doors vorbei. Das sind kleine, von Kindern gebastelte Türchen, hinter denen Elfen wohnen. Wir haben an ein paar geklopft aber die Elfen waren wohl nicht zu Hause.
Zum Schluss begleitet dich das Meer bis Dungarvan. Wir wurden außerdem von Garvan begleitet, der maßgeblich an der Realisierung dieses Projektes beteiligt war.
Du kannst bei ihm eine geführte Tour buchen, er hat allerlei Geschichten zur Region und zur Entstehung des Projektes parat. Schau einfach bei thegreenwayman.com vorbei.
Ein Irland Highlight ist der Besuch von Spike Island, vor dem hübschen Städtchen Cobh gelegen. Die Insel erfüllte über die Jahrhunderte verschiedene Aufgaben. Zunächst befand sich hier ein Kloster.
Aufgrund ihrer strategisch bedeutenden Lage am Eingang des Hafen von Cork wurde hier später ein Fort errichtet, bevor sie schließlich zum „Irischen Alcatraz“ umfunktioniert wurde.
In deinem Ticket zur Überfahrt ist eine zirka einstündige Führung über die Insel inbegriffen. Übrigens hat hier auch Percy Fawcett als Soldat der britischen Armee gearbeitet, der vermutlich als Vorlage für den Indiana Jones Charakter gedient hat.
Ein sehenswerter Film über seine Expeditionen und sein spurloses Verschwinden im Regenwald von Brasilien ist der Film „The lost City of Z„.
Die Überfahrt zu Spike Island dauert ungefähr zwanzig Minuten und du hast drei Stunden Zeit sie zu erkunden.
Plane in Cobh ruhig noch ein bisschen Zeit ein, um die Stadt zu erkunden. Du kannst unten an der Promenade entlang schlendern oder hinauf zur beeindruckenden St. Colman’s Church, einem der höchsten Gebäude Irlands.
Cobh, früher Queenstown genannt, war der letzte Hafen, an dem die in Belfast gebaute Titanic anlegte. Hierzu gibt es ein Museum, die Titanic Experience, in dem du das Schicksal der 123 Passagiere erfährst.
Zum Abendessen gingen wir in die Shao’s Bar im Commodore Hotel.
Cliff Walks kannst du rund um die irische Küste machen und sie zählen für uns zu den absoluten Highlights in Irland. Auch in Irlands Südosten gibt es schöne Cliff Walks.
So kannst du beispielsweise einen kurzen Cliff Walk bei Warren Beach (in der Nähe von Rosscarbery) machen oder du machst einen Abstecher nach Baltimore. Dort kannst du zum Baltimore Beacon fahren und von dort aus eine schöne Wanderung entlang der Klippen machen.
Das Baltimore Beacon ist ein ungewöhnlicher Leuchtturm und Wahrzeichen von West Cork. Außerdem ein schönes Fotomotiv.
Ein weiteres Highlight in Irlands Südosten ist definitiv eine Whale Watching Tour. Je nach Jahreszeit kannst du hier sogar Buckelwale beobachten!
Unsere Tour startet in Baltimore mit Whale Watch Westcork und dem super sympathischen Kapitän Nic Slocum. Der ist echt eine Marke und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Ob wir wohl heute Glück mit den Walen haben? Weder in Südafrika, in Neuseeland noch in Costa Rica oder in Australien hatten wir Glück mit Walen.
Und auch diesmal bremst Nic gleich zu Beginn unsere Vorfreude – das Wetter ist zu schlecht und der Wellengang zu hoch. Aber vielleicht haben wir Glück!
So geht es auf eine vierstündige Tour mit rauem Seegang und dem ein oder anderen Seekranken. Uns erwischt es zum Glück nicht – aber auch nur weil wir die ganze Zeit an der Reling stehen und „auf den Wellen reiten“.
Und als wir die Hoffnung nach ewigem Starren auf die bewegte See fast aufgeben wollen, kommen sie doch noch: Die Delfine! Unser Herz macht einen Sprung, dass wir diesen faszinierenden Tieren bei ihrem Spiel zuschauen dürfen!
Wenn du in Baltimore auf deine Whale Watching Tour startest, kannst du in der Zwischenzeit noch einen Blick ins Baltimore Schloss werfen.
Es ist in Privatbesitz, ihre Bewohner haben es von einer Ruine in ein wohnliches Zuhause umgestaltet. Hier erfährst du auch allerlei geschichtliches über die Region.
So zum Beispiel, dass Baltimore im 17. Jahrhundert von algerischen Korsaren überfallen und über 100 Einwohner in die Sklaverei verkauft wurden.
Außerdem solltest du in Baltimore in der Bushes Bar noch ein Cider oder Guinnesss mit Blick auf’s Meer trinken.
Überall in Irland findest du Relikte der Vorzeit in Form von Grabhügeln und Steinkreisen. So auch der Dromberg Stone Circle. Er gehört zur Megalith Kultur und ist einer der am besten erhaltenen Steinkreise. Die ganze Anlage richtet sich nach der Wintersonnenwende aus.
Für mich ist es immer wieder ein besonderes Gefühl, sich an solchen Orten zu bewegen. Ich versuche mich gedanklich in die Zeit zurück zu versetzen, als diese Stätte mit Leben gefüllt war. Mir vorzustellen, wie der Alltag der Menschen ausgesehen hat und wie sie wirklich mit diesen rituellen Orten umgegangen sind.
Es ist beeindruckend, welches Wissen sie damals schon über die Himmelskörper und ihre Auswirkungen auf die Jahreszeiten hatten.
Im Süden Irlands gibt es wunderschöne Meeresbuchten, die weit ins Landesinnere ragen und somit zu einer Kayaktour einladen. Wir haben die Kayaking Safari mit Atlantic Sea Kayaking von Castlehaven aus gemacht.
Wieder war das Wetter etwas zu rau, so dass wir nicht so weit raus fahren konnten. Aber innerhalb der Bucht gab es auch schon viel zu entdecken, so zum Beispiel der Schiffsfriedhof.
Hier entsorgten die Schiffer jahrzehntelang ihre alten Boote, die nach und nach im Schlamm versanken. Heute ist das natürlich verboten und so rostet nur noch ein alter Kahn hier vor sich hin.
Nach der Tour können wir dir das Church Restaurant in Skibereen empfehlen. Nachdem die Kirche abgebrannt war, wurde sie in ein hübsches Restaurant umgewandelt. Hier gibt es auch den berühmten Union Hall Smoked Salmon zu essen. Die Fischräucherei in Union Hall kannst du übrigens besichtigen, hier findest du weitere Informationen.
Eine der coolsten Aktivitäten in Irland ist das Golf spielen. Wir haben bereits bei unserer Hausboot Tour auf dem Shannon eine Runde gespielt und Blut geleckt.
Golfen ist in Irland Volkssport und es hat nichts mit dem versnobten Gehabe zu tun, das damit bei uns in Deutschland ein hergeht.
Und das Wichtigste: Es ist bezahlbar! Zum Üben eignen sich hervorragend sogenannte Pitch & Putt Plätze. Das ist quasi wie bei uns Mini Golf nur für richtiges Golf. Für zwei Schläger, Bälle und Tees (das sind die Pinnöckel für die Bälle) haben wir 18 Euro bezahlt.
Dafür konnten wir solange spielen, wie wir Lust hatten. Oder bis wir die 18 Löcher gespielt haben. Ich hätte nie gedacht, dass Golf spielen so viel Spaß macht. Also unbedingt ausprobieren!
Auf dem Weg von Irlands Süden zurück zum Flughafen in Dublin machten wir noch Halt beim Rock of Cashel. Seit dem vierten Jahrhundert war der Hügel besiedelt und diente als Sitz der Provinzherrscher.
Und die Lage ist wirklich beeindruckend – oben auf einem 65 Meter hohen Berg thront die Ruine der Festung. Sie gilt als irisches Wahrzeichen und entsprechend viele Touristen sind hier anzutreffen.
Wir hatten uns aufgrund der Zeit keine Führung gebucht. Um die Geschichte und die Bedeutung des Ortes richtig zu verstehen, macht das aber definitiv Sinn.
Weitere Informationen zum Rock of Cashel findest du hier.
In diesem Artikel findest du alle Infos zu typisch irischen und gemütlichen Unterkünften, B&Bs und Hotels in Irlands Südosten,
➜ Bramble Rock – sehr sauber und mitten in den Wicklow Mountains
➜ Hibernian Guesthouse oder Hibernian Hotel – perfekt gelegen in Kilkenny
➜ Faythe Guesthouse – plüschig und nett in Wexford
➜ Beach Haven B&B – sehr gemütlich in Tramore
➜ Bella Vista Hotel – tolle Aussicht auf Cobh
➜ Celtic Ross Hotel – geräumig, mit guter Küche und vielen Aktivitäten drumherum
Die bunte Vielfalt in Irlands Südosten zeigt sich auch bei den Events, die jährlich stattfinden. Ein Highlight ist das „A Taste of West Cork Culinary Festival“, das im September an 41 Orten in West-Cork stattfindet. Hier kannst du lokale und internationale Küche probieren.
Weitere Events sind das Cork International Choral Festival von April bis Mai oder das Wexford Food and Wine Festival im Mai.
Du suchst noch weitere Irland Reisetipps und Inspirationen? Hier findest du alles zu Irland. Schau auch mal in unseren Artikel zum Wild Atlantic Way, was du im Boyne Valley nicht verpassen darfst und was du in Nordirland auf der Causeway Coastal Route sehen solltest.
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