Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
Mit Catalina über die Ländereien von Las Brisas.
Ausritt in Monteverde
An unserem zweiten Tag in Santa Elena, Monteverde machten wir einen zweistündigen Ausritt durch die Ländereien einer lokalen Bauernfamilie mit Kaffee- und Zuckerrohrplantagen. Dabei streiften wir auch immer wieder die Nebelwälder des Reservates Santa Elena. Wir hatten Glück, dass wir die einzigen waren, die den Ausritt gebucht hatten, so ritten wir alleine mit Catalina und ihrem Bruder Ruben über die Ländereien. Dabei konnten wir auch unser spanisch etwas auffrischen, da Catalina, die uns die Gegend zeigte und erklärte, kein englisch sprach.
Nach unserem Ausritt gab es dann noch eine Verköstigung des selbst hergestellten Kaffees und natürlich ein Gläschen Zuckerrohrschnaps, der uns ziemlich die Hosen auszog.
Heute ging es dann ziemlich früh, nämlich um sechs Uhr, mit dem Bus nach La Cruz. Die Busfahrt war mal wieder ziemlich abenteuerlich, einerseits, weil man nie weiß, ob man vielleicht seine Haltestelle verpasst, da der Busfahrer nur große Städte ansagt und außerdem weil wir drei Stunden der Fahrt stehend im Gang verbringen mussten.
– Nebel zieht in Sekundenschnelle auf und ist ebenso schnell wieder verschwunden
– Gewitter haben die Lautstärke einer Bombe und schalten die Alarmanlagen aller Autos gleichzeitig an
– Das Restaurant Treehouse ist rundum einen 50 Jahre alten Ficus gebaut
– Es kann wegen des Nebels sehr schnell von schwül heiß zu nass kalt wechseln
– Es gibt keine richtigen Straßen, nur Schotterpisten mit riesigen Schlaglöchern, die nur im Schneckentempo befahren werden können. Man munkelt, um den Besucherstrom zu regulieren.
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