Martin Merten
Fulltime-Reiseblogger, Autor, Content Creator // Kreativer // Ideenfinder // Impulsgeber // Perfektionist // Genießer // Ironiker
Aktualisiert am 06. Juli 2022
Wir sind mega aufgeregt! Für uns geht es nächste Woche das erste Mal nach Südafrika. Afrika mussten wir auf unserer Weltreise aus praktischen und auch Kostengründen leider auslassen.
Insgesamt werden wir 3 Wochen unterwegs sein. Und wir haben uns wohl noch nie so schwer getan bei der Routenfindung. Das Land ist so groß und die Routenmöglichkeiten zu vielfältig. Wir konnten uns bis auf den letzten Drücker nicht entscheiden, wie wir Reisen wollen. Selbst jetzt eine Woche vor der Reise sind einige Sachen noch unklar. Ui ui ui.
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Damit wir nicht das beste auf unserer Südafrika-Rundreise verpassen, haben wir uns für unsere Routenplanung diverse Südafrika Reiseführer zugelegt und Freunde und Verwandte genervt.
Vor allem aber haben wir andere Reiseblogger befragt, was ihre ultimativen Tipps und Highlights in Südafrika sind und wie ihre Route aussah. Uns hat es super weitergeholfen. Wir hoffen, Du findest hier auch jede Menge Tipps & Tricks sowie Inspiration für Deinen eigenen, unvergesslichen Südafrika Road Trip.
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Wir wünschen dir viel Spaß beim in die Ferne träumen und hoffen, dass dir die Südafrika Routen, Reisetipps und Highlights gefallen.
Folgende Fragen galt es zu beantworten:
Südafrika Route – 3 Wochen Rundreise:
Johannesburg (Hinflug) → Balule Game Reserve → Klaserie Private Game Reserve → Swaziland → St. Lucia → Durban → Drakensberge → Lesotho → Durban (Inlandsflug) → Kapstadt → Stellenbosch → Kapstadt (Rückflug über Johannesburg)
Wir hatten zwei verschiedene Mietwagen. Einmal für die Strecke von Johannesburg bis Durban, von wo aus wir weiter nach Kapstadt geflogen sind, und dann für Zeit in Kapstadt und Umgebung, wo wir einen anderen Mietwagen hatten. Das war für uns die beste Lösung und ich würde es jederzeit wieder so machen.
Wir wollten in den drei Wochen zu viel sehen, daher würde ich jetzt – im Nachhinein – ein paar Stationen auslassen, um mehr Freiraum zu haben. Fünf Tage Safari haben gereicht, allerdings haben wir ein paar Orte nur an einem einzigen Tag gesehen, teils sogar ohne Übernachtung, was natürlich überhaupt nicht gereicht hat.
Ich kann daher den Tipp geben, nicht zu viel zu planen und lieber ein paar Tage frei zulassen. Ansonsten ist Südafrika für mich das perfekte Land für einen Road Trip: Die Straßen und die Landschaften sind wunderschön, das Klima herrlich, die Menschen freundlich und überall gibt es was zu sehen. Auto fahren macht dort wirklich Spaß!
Südafrika hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht. Was mir besonders gefallen hat, sind die 5 Tage Safari. Jeden Tag um 4.30 Uhr aufstehen und mit dem Landrover in die Wildnis fahren, um wilde Tiere aufzuspüren, das werde ich nie vergessen. Auch würde ich jederzeit wieder in ein privates Game Reserve gehen, da dort alles etwas beschaulicher zugeht und man kaum anderen Touristen begegnet.
Das sieht im öffentlichen Krüger National Park schon anders aus und das würde mir nicht gefallen. Meine Lieblingsunterkunft war die Naledi Enkoveni Lodge. Sie liegt direkt an einem Fluss, wo man die Tiere von der Terrasse aus beim Trinken und Baden beobachten kann. Die einheimischen Safariguides machen das bereits über Generationen hinweg und haben mir sofort jegliches Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Vertrauen ist wichtig, denn man begibt sich schließlich in eine andere Welt, nämlich die der Löwen, Giraffen, Nashörner, Elefanten & Co. – und das kann auch gefährlich sein. Auch die majestätischen Drakensberge mit der wundervollen Landschaft sind eines meiner Highlights.
Mit Kapstadt habe ich eine neue Lieblingsstadt gefunden, die ich im nächsten Jahr unbedingt nochmal besuchen möchte. Südafrika ist mehr als eine Reise wert und ich werde auf jeden Fall wieder kommen. Hier findest du alles über den Südafrika Road Trip und hier alles rund um Südafrika bei WOLKENWEIT.
Simone von WOLKENWEIT
Tour Tipp für Kapstadt:
➜ Ab Kapstadt: Cape Point & Boulders Beach – Tagestour
Südafrika Route – 2 Wochen Rundreise:
Kapstadt → Kap der Guten Hoffnung → Stellenbosch → Hermanus → opt. Gansbaai → Cape Agulhas → Wilderness → Plettenberg Bay → Jeffreys Bay → Shamwari Game Reserve → Port Elizabeth
Die gesamte Reise ging etwas über zwei Wochen. Wir haben uns bei Avis den größten SUV gemietet, den sie hatten – das war ein Nissan Qasqai. Der hat gerade so für vier Personen mit dem gesamten Gepäck gereicht und für die Zeit ca. 700 € gekostet.
Wir haben die Garden Route Mitte Januar gemacht, quasi direkt nach der Hauptsaison und hatten richtig Glück mit dem Wetter und den Unterkünften. Jede Unterkunft (außer die Walking Safari im Shamwari Game Reserve) haben wir immer erst am Morgen oder mittag für den selben Tag gebucht und hatten somit immer die Freiheit und Flexibilität zu tun und zu machen was wir wollten.
Manchmal hatten wir keine Lust an einem Ort zu bleiben und sind einfach weiter gefahren (z.B. zwischen Cape Agulhas und Wilderness) und manchmal wollten wir einfach etwas länger bleiben, wie in Plettenberg Bay. Das war total entspannt!
Sehr empfehlen können wir das Mont Fleur B&B in Wilderness. Die Besitzer kommen aus den USA und haben sich dort niedergelassen und sind total nett. In Plettenberg Bay kriegst du richtig günstige und große AirBnBs mit allem drum und dran. Das war echt cool!
Richtig cool war auch das Kajaken im Wilderness Nationalpark mit anschließender Wanderung zu einem Wasserfall.
Abenteurer wie wir werden die Gegend rund um Plettenberg Bay lieben. Dort wartet der höchste kommerzielle Bungee Sprung der Welt auf euch und der wunderschöne Tsitsikama Nationalpark zum Wandern.
Absolutes Highlight war ganz klar die Walking Safari im Shamwari Game Reserve. Wir haben dort mitten in der Wildnis in Zelten geschlafen bzw. versucht zu schlafen. Wirklich gut hat es nicht geklappt, da wir in der Ferne immer wieder Elefanten und Löwen gehört haben.
Gleich beim ersten Walk durch den Busch standen wir zwischen zwei großen Elefantenbullen in den Bergen außerhalb von Port Elizabeth – das war ein richtig cooler Start!
Abends haben wir dann immer bei Rotwein oder Gin Tonic rund um das Lagerfeuer gesessen und gequatscht und den wilden Tieren zugehört – einfach genial!
Sebastian von Off the Path
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Tour Tipp für Garden Route:
➜ Garden Route: 6-Tages-Safari mit Addo-Elefanten-Nationalpark
Südafrika Route – 3 Wochen Rundreise:
Johannesburg → Timbavati → Graskop (Blyde River Canyon) → Kruger National Park → Hlane Royal National Park → Hluhluwe Imfolozi National Park → Durban → Drakensberge → Chintsa (Wild Coast) → East London → Addo Elephant National Park → Tsitsikamma National Park → Knysna → Oudtshoorn → Stellenbosch → Kapstadt
Südafrika ist seit ein paar Jahren ein sehr beliebtes Reiseland und für Road Trips optimal. Die Straßenverhältnisse sind gut und mit Navi oder Straßenkarte kommt man sehr gut zurecht. Schöne und ausgefallene Unterkünfte gibt es zahlreiche. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich so viel wie möglich vom Land und seiner Tierwelt sehen will.
Ich war im September 2014 mit ein paar Leuten in einem Kleinbus unterwegs und empfand diese Jahreszeit als sehr angenehm. Für Tierbeobachtungen im Kruger National Park waren die Bedingungen optimal (trocken und nicht zu warm). Wer sich mehr für die Kapregion interessiert, dem würde ich die Monate November sowie Februar und März empfehlen. Das Wetter in der Kapregion ist sehr unbeständig und an einem Tag erlebt man manchmal alle vier Jahreszeiten!
Meine absoluten Highlights in Südafrika sind der Blyde River Canyon an der Panorama Route, der Krüger National Park, der Tsitsikamma National Park mit seinen Hängenbrücken und dem Waterfall Trail und natürlich Kapstadt. In Kapstadt sollte man samstags unbedingt zur Old Biscuit Mill nach Woodstock fahren. Hier gibt es von 9 – 14 Uhr Live-Musik, leckere Essens-Stände und Shopping Möglichkeiten.
Ebenfalls sehenswert ist der Kirstenbosch National Botanical Garden und die Weingüter Groot Constantia und Eagles Nest. An sonnigen Tagen lohnt sich das Baden und Cocktails trinken in Camps Bay. Mit dem Hop On Hop Off Bus kann man alles sehr gut erreichen. Sehr zu empfehlen sind auch die drei angebotenen Cape Town Free Walking Touren in Kapstadt. Diese starten dreimal täglich am Green Market Square.
Zu meinen Lieblingsunterkünften zählt die Crawfords Beach Lodge an der Wild Coast (Chintsa East). Hier kann man am naturbelassenen Strand spazieren gehen und sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Sonja von Sunniest Way
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Tour Tipp für Kapstadt:
➜ Kapstadt: City Sightseeing Hop-On Hop-Off Tour
Südafrika Route – 4 Wochen Rundreise:
Johannesburg → Golden Gate Highland Nationalpark → Royal Natal Nationalpark → Giant’s Castle → Oribi Gorge Nature Reserve → St. Lucia → Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark → Swaziland → Krüger Nationalpark → Blyde River Canyon/Panorama Route → Johannesburg
Wir waren auf unserem Road Trip durch den Nordosten Südafrikas vier Wochen unterwegs.
Wir hatten einen Mietwagen von Bidvest, gebucht über Sunnycars, weil damit die deutschen Mietbedingungen zugrundeliegen. Wir haben uns für einen SUV entschieden, weil dieser mehr Bodenfreiheit hat, was bei der Safari auf teils schlechten Straßen sehr von Vorteil ist. Ein normaler Mittelklassewagen reicht aber auch aus.
Wichtig: Das gesamte Gepäck sollte in den Kofferraum passen, weil aus Sicherheitsgründen beim Aussteigen nichts mehr im Wagen zu sehen sein sollte.
Ich rate allen, sich für das Land viel Zeit zu nehmen. Natürlich hätten wir es in vier Wochen auch bis in den Süden geschafft, aber durch die Konzentration auf den Nordosten mit bis zu vier Übernachtungen an einem Ort war das eine sehr entspannte Reise mit vielen Gelegenheiten zum Wandern und Entdecken.
Einen eigenen Mietwagen finde ich persönlich unverzichtbar, weil man damit vollkommen flexibel ist. In manche Gebiete, etwa in die Nationalparks und Game Reserves, kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht hinein.
Zu meinen schönsten Orten gehörte auf jeden Fall der Royal Natal Nationalpark. Die Drakensberge sind an dieser Stelle besonders spektakulär, und die Wanderungen sind sehr abwechslungsreich mit vielen Fernblicken. Ein anderes Highlight sind immer wieder die Safari-Fahrten, auf denen wir unzählige Tiere gesehen haben (nicht nur die Big Five!). Der Hluhluwe-Imfolozi-Nationalpark hat mir dabei mindestens genauso gut gefallen wie der Krüger Park.
Sabine von Ferngeweht
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Südafrika Route – 3-4 Wochen Rundreise:
OR Tambo → Amphitheater Backpackers (Sentinel Car Park) → JNB Park Station → Cape Town Railway Station → Struisbaai/Cape Argus → Plettenberg Bay → Jeffreys Bay → Oudtshoorn → Stellenbosch → Kapstadt
Vielleicht wunderst du dich über eine so ungewöhnliche Tour. Diese Tour bringt dich an wunderschöne Orte, die ich in den letzten zehn Jahren in Südafrika besucht habe. Jedoch ist hier kein „Game Drive“ mit dabei, aber wenn du etwas mehr Zeit hast, dann kannst du einfach den Krüger Park und/oder den Addo Elephant Park mit einbauen.
Die An- und Abreise erfolgt mit einem Gabelflug-Ticket nach Johannesburg und von Kapstadt zurück.
Johannesburg hat seinen Ruf und diesen hat es nicht zu Unrecht, somit empfehle ich gleich am Flughafen einen Mietwagen zu nehmen und die unsichere Stadt zu verlassen. In vier Stunden erreichst du den Amphitheater Backpacker. Im Royal Natal National Park und ganz besonders ist die Wanderung auf das Dach der Drakensberge (Top of the Amphitheater) empfehlenswert. Der Weg ist nicht ausgeschildert deshalb buchte ich eine Tour im Backpacker.
Mit dem Zug geht es nach Johannesburg. Dein Mietwagen kannst du direkt am Bahnhof „Park Station“ abgeben.
Es gibt viele Möglichkeiten um nach Kapstadt zu kommen, aber eine der schönsten ist mit dem Shosholoza Meyl Zug zufahren. Hier ist nur einmal Vorsicht geboten und zwar an der Park Station in Johannesburg. Auf der Zugfahrt siehst du eine atemberaubende Landschaft.
In und um Kapstadt kannst du sehr viel unternehmen. Meine Highlights: 1. Das Kap der Guten Hoffnung (Tagestour), 2. Sundowner auf dem Lion’s Head (16-19 Uhr), 3. Hoch auf den Tafelberg – Die Skeleton Gorge Wanderung (Tagestour)
Auf dem Weg der Garden Route kommt ihr jedoch am südlichsten Punkt dem Cape Argus vorbei. In Struisbaai kann ich dir den „Cape Agulhas Backpacker“ empfehlen. Weiter geht es über Mossel Bay, Knysna bis nach Plettenberg Bay (empfehlenswerten Backpacker „African Array Lodge“).
Eine Wanderung im „Robberg Nature Reserve“ solltest du dir dort nicht entgehen lassen. Zum Surferparadies Jeffreys Bay ist es nicht mehr weit. Zurück nach Kapstadt geht es dann über Oudtshoorn (Cango Caves) und weiter auf der „Route 62“ (Stopp in „Ronnies Sexshop“ einlegen) in die Winelands. In Stellenbosch gehst du auf Weinprobe. Ein Tipp von mir ist das Weingut Fairview. Die Runde schließt sich in Kapstadt.
Jens von Overlandtour
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Tour Tipp für Kapstadt und Umgebung:
➜ Ab Kapstadt: Stellenbosch Winelands Tour & Weinverkostung
Südafrika Route – 2,5 Wochen Rundreise:
Johannesburg → Hazyview → Sabi Sand (am Rand des Krüger Nationalparks) → Krüger Nationalpark → Swaziland → Hluhluwe Nationalpark → St. Lucia / iSimangaliso Wetlandpark → Harrismith → Sun City (Nähe Johannesburg) → Johannesburg
Mit meiner Familie war ich zweieinhalb Wochen in Südafrika unterwegs. Dabei haben wir uns weitestgehend auf die Region Kwazulu Natal im Osten Südafrikas beschränkt. Unser Fokus lag dabei auf den wunderschönen Nationalparks des Landes.
Wir waren begeistert davon, wie einfach es war, mit dem eigenen Mietwagen das Land zu erkunden. Die Straßen außerhalb der Städte sind ziemlich leer und im Großen und Ganzen gut beschildert. Nur abends, wenn es dunkel wird, solltest du auf das Autofahren verzichten. Die Straßen sind gar nicht oder schlecht beleuchtet und die Leute sind dort häufig zu Fuß unterwegs.
Auf keinen Fall verpassen solltest du einen Aufenthalt in einem privatem Game Reserve. Es ist zwar nicht gerade billig, aber ein echtes Erlebnis. Dort fährst du mit erfahrenen Ranchern auf Morgen- und Abendsafari und erkundest die aufregende Tierwelt Afrikas. Gekrönt werden diese Safaris mit sogenannten Sundowners an besonders schönen Plätzen in der Natur. Mit einem Gläschen in der Hand bestaunst du dann den feuerroten Sonnenball, wie er am Horizont versinkt.
In Südafrika hatten wir viele Highlights. Einer davon war der Aufenthalt in der Umkumbe Lodge im Sabi Sand Game Reserve. In dieser gemütlichen und familiären Lodge hatten wir tolle Safari Erlebnisse. Im offenen Jeep düsten wir mit dem Rancher durch die Savanne. Zebras, Antilopen, Elefanten, Löwen und sogar Nashörnern haben wir dort gesehen.
Bei einer Abendsafari sind uns sogar drei Nashörner ganz nah gekommen. Das war Gänsehaut pur! Bei einem Lagerfeuer ließen wir dann den Tag ausklingen. Könnte ein Tag schöner sein? Dies war auf alle Fälle einer jener Tage, der uns immer in Erinnerung bleibt!
Sabine von ReiseSpatz
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Tour Tipp für Durban:
➜ Ab Durban: Tagestour Hluhluwe-Umfolozi-Park für Naturfreunde
Südafrika Route – 4 Wochen Rundreise:
Johannesburg → Panorama Route → Krüger Nationalpark → Swaziland → Hluhluwe Nationalpark → Port Shepstone → Port St. Johns → Garden Route → Kap der guten Hoffnung → Franschhoek → Kapstadt
Meine komplette Reiseroute inkl. Reisetipps und Highlights für jeden Ort findet ihr hier.
Wir waren die kompletten 4 Wochen mit dem Mietwagen unterwegs und ich würde es jederzeit wieder so machen. Mit dem Mietwagen bist du flexibel und kannst jeden Tag aufs neue entscheiden, was du tun möchtest.
Ganz wichtig: Eine Vollkaskoversicherung mit Reifenschutz! Die Straßenverhältnisse in Südafrika sind teilweise miserabel- wir hatten direkt in der ersten Woche einen Platten!
Meine Tipps für Südafrika:
Mein absolutes Highlight war eine Heißluftballonfahrt bei Sonnenaufgang über den Weingebieten von Paarl. Während dem Ballonflug konnten wir die wunderschöne Landschaft Südafrikas bestaunen und sogar den Tafelberg sehen während langsam die Sonne aufging und sich alles orange-rot färbte. Das war ein einmaliges und ganz besonderes Erlebnis für mich, das ich sicherlich nie vergessen werde!
Meine insgesamt 8 großen Highlights in Südafrika könnt ihr hier nachlesen.
Sandra von Followtheworld
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Südafrika Route – 3 Wochen Rundreise:
Johannesburg → Golden Gate Nationalpark → Lesotho → Sani Pass → Kwazulunatal → iSimangaliso Wetlandpark → Kosi Lake → Swasiland → Krüger Nationalpark → Johannesburg
Wir waren drei Wochen unterwegs mit einem Dachzeltauto von KEA Camper.
Tipps: Die Elephant Coast. Hat die schönsten Strände Südafrikas zu bieten. Ob bei Cape Vidal oder Kosi Bay, man hat kilometerlange Sandstrände für sich allein.Campen und der 4×4 Treck im Amatigulu Nature Reserve. Es gibt nur fünf Stellplätze, jeder versteckt in einer Dschungel ähnlichen Landschaft.
Absolutes Highlight: Der Sani Pass, den wir von Lesotho nach Südafrika überquert haben.
Marianna von Weltenbummlermag
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Südafrika Route – 3 Wochen Rundreise:
Kapstadt → Stellenbosch → Beaufort West → Bloemfontein → Graaff-Reinet → Addo Elephant Park → Port Elizabeth → Tzitzikamma National Park → Knysna → Garden Route Game Lodge → Outshoorn → Mossel Bay → De Hoop Nature Reserve → L’Agulhas → Kapstadt
Südafrika war das Ziel unseres allerersten gemeinsamen Road Trips vor mehr als 7 Jahren. Die Garden Route schien auch für Laien machbar und Laurens wollte unbedingt sein neu elerntes Afrikaans an den Mann bringen, weshalb Bloemfontein auf der Reiseroute nicht fehlen durfte.
Ein Mittelklasse-Mietwagen von Avis reichte vollkommen, um die geteerten Haupt- und schotterigen Nebenstraßen zu bezwingen. Nur würden wir das nächste Mal definitiv VOR der Reise und nicht erst bei Einbruch der Dunkelheit mitten im Nirgendwo Reifen wechseln lernen.
Auch würden wir uns den mittlerweile auch online einsehbaren Coast to Coast Guide mit Sicherheit schon früher besorgen. Dadurch spart man nicht nur bares Geld, sondern übernachtet in authentischem Unterkünften und trifft auf Menschen mit spannenden Geschichten.
Unsere Highlights wie das gruselige Eulenhaus von New Bethesda und die abgeschiedene Kirchengemeinde von Elim lagen meist abseits der gängigen Touristenpfade. Doch außerhalb der Saison hatten wir auch die geselligen Elefanten im Addo Elephant Park, die scheuen Wale vor der Küste der De Hoop Nature Reserve, die putzigen Pinguine am Boulders Beach und die bissigen Dassies in Mossel Bay quasi ganz für uns allein.
Corinne von Mighty Traveliers
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Tour Tipp für eine Safari:
➜ Addo-Elefanten-Nationalpark: Safari-Tagestour
Tipp: Kostenlos Bargeld abheben in Südafrika
Mit der kostenlosen kostenlosen Kreditkarte der Santander Consumer Bank kannst du nicht nur in Südafrika, sondern weltweit kostenlos Bargeld abheben.
16 Kommentare
Wow, da sind ja mal viele unterschiedliche Routen zusammengekommen! Jetzt bin ich ja gespannt, für welche Ihr Euch entscheidet 🙂
Hey Sabine,
ja, echt cool, oder?
Unsere grober Route: Joburg – Blyde River – Krüger Nord und Süd – Drakensberge – Garden Route – Kapstadt
LG
Martin
Wir waren auch schon zwei Mal unten: Einmal Garden Route aber von Port Elisabeth nach Kapstadt und danach noch eine Woche Krüger Nationalpark inkl. Blyde River. Und in diesem Jahr (April/Mai) Kapstadt samt Weinregion, Bains Kloof Pass bis Swellendam. Also eine Woche Camping im Umland, paar Tage am Kap und dann eine Woche Tagestouren von Camps Bay aus. Das ganze mit unserem damals genau einjährigen Sohn 😉 Da gibt´s einiges zu berichten.
Viel Spaß euch schon jetzt!
Danke dir! Das hört sich gut an.
Wir sind sehr gespannt auf SA.
Euch auch viel Spaß 🙂
LG
Martin
Wie war das Wetter im Mai?
Schön das es nicht nur uns so ging bzw. geht bei der Planung. Schöne Routen sind da zusammengekommen! Viel Spass & sonnige Grüsse aus Clarens, gleich neben dem auch hier erwähnten Golden Gate Highlands Nationalpark.
Hi Oliver,
Danke für deinen netten Kommentar und weiterhin viel Spaß!
LG
Martin
We were in South Africa 3 months earlier this year and loved it. Beautiful.
In addition to the places above, going inland from the Garden Route brings you to Oudtshoorn in the Little Karoo. Beautiful geography (very dry) and you’ll see Ostrich farms and the Cango Caves. Going even further inland, cross the Swartberg pass (wow!) to Prince George in the Groot Karoo.
We are planning to go back to South Africa later this year. It is a spectacular country.
Frank (bbqboy)
Hallo Martin,
ich möchte nächstes Jahr im März einen Monat mit meiner Freundin Afrika erkunden. Wir haben uns deinen Blog durchgelesen und sind begeistert. Besonders von eurer ersten Rundreise zwischen Johannesburg und Kapstadt! Kannst du uns vielleicht verraten, wie viel ihr etwa für die drei Wochen ausgegeben habt? 🙂
Hi Sophie,
Südafrika ist der Hammer! 🙂
In dem Post zu der Rundreise stehen unter „Kurzfakten“ ein paar Infos zu Kilometern, Flügen und Kosten.
Ausgaben pro Person waren 1.462,55 EUR (ohne Flüge).
Viel Spaß auf eurer Reise!
Martin
Selber fast alle Routen gefahren. Automieten in SA funktioniert mit den meisten Anbietern recht gut. Schlechte Erfahrung nur mit FIRST gemacht, die ich nun echt nicht weiter empfehlen kann.
Hi Eddy, danke für deinen Hinweis zur Autovermietung!
Lg
Januar 2016 vier Wochen Westküste waren wunderschön, einige Tage Garden Route, war nix für uns, kann man hier auch im Sauerland haben. Die Westküste mit st.Helena, Britannia Bay, Paternoster, Veredenburg, Veldriver sind unvergesslich. Leider wird die Westküste touristisch fast nicht bereist.
Hi Christian,
Danke für deinen Kommentar. Wir fanden ja besonders den Osten traumhaft, den Westen müssen wir noch erkunden. Die Garden Route mit dem Sauerland vergleichen kann man wohl eher nicht 😉 Robberg Island und der Tsitsikamma NP waren schon sehr beeindruckend.
LG
Martin
So viele Routen und so viele Ecken. Ist echt Wahnsinn, wie viel mehr das Land zu bieten hat, als Krüger und Kapstadt. Da reicht eine Reise ja wirklich bei weitem nicht aus. Echt viele schöne Ideen hier drin.
[…] Schau dazu am besten in unseren Südafrika Guide „Von Johannesburg nach Kapstadt“, in unsere Südafrika Routenvorschläge, unser Tipps zu den schönsten Unterkünften in Südafrika oder in unser Südafrika […]
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