
Weltentdecker des Monats November: Sebastian und die Sucht nach Nordlichtern
Leser stellen sich vor: Sebastian, unsere Weltentdecker des Monats November
Heute stellen wir dir in unserem Interview Sebastian vor. Er erzählt uns, wie er zum regelrechten „Nordlicht-Hunter“ wurde. Viel Spaß beim Lesen!
Über das Projekt „Weltentdecker/in des Monats“
Wir haben mit dir und unseren vielen anderen Lesern ja mittlerweile eine echt tolle und riesige Community. Du kennst uns ja mittlerweile schon ziemlich gut. Aber wir kennen dich ja gar nicht!
Und da wir finden, dass wir das ganz dringend ändern müssen, haben wir die Kategorie „Weltentdecker/in des Monats“ eingeführt. In einem Interview stellen wir dir heute unseren Weltentdecker des Monats November vor.
Erzähle uns kurz etwas über dich
Ich heiße Sebastian, bin 35 Jahre alt und ein absoluter Reisefanatiker. Ich liebe es mit meiner Frau zusammen verschiedene Länder zu bereisen. Daneben habe ich als großes Hobby unseren eigenen kleinen Reiseblog „hometravelz“, Mountainbiken, unsere beiden Katzen und vor allem natürlich sind unsere Freunde mit das wichtigste im Leben.
1. Wann hast du gemerkt, dass du definitiv mit dem Travelbug infiziert bist? Gab es dafür einen ausschlaggebenden Moment?
Wir waren schon immer gerne im Urlaub. Wie bei den meisten beschränkte sich das aber auf einen Sommerurlaub. Im Jahr 2015 hatte ich das Glück über Facebook eine Reise von Singapore Airlines zu gewinnen. Durch den dortigen Trip hat sich das Reisefieber ganz stark entwickelt und nun sind wir so oft es geht unterwegs. Das einzige was uns davon abhält noch mehr zu reisen, sind unsere beiden Stubentiger und natürlich die beschränkte Anzahl an Urlaubstagen.
2. Was war deine längste oder weiteste Reise?
Die längste Reise, die wir bisher hatten, waren 22 Stunden bis nach Koh Phangan. Wir starteten in Siegburg am Bahnhof und fuhren zum Frankfurter Flughafen. Von dort ging es mit Qatar Airways nach Doha und dann weiter nach Bangkok. In Bangkok angekommen mussten wir noch mit Bangkok Airways bis nach Koh Samui.
Das war dann aber immer noch nicht alles. Um nach Koh Phangan zu gelangen, mussten wir aber noch weiter mit dem Bus zum Pier, 2 Stunden warten und dann mit der Fähre 40 min überzusetzen. Am Hafen von Koh Phangan wartete der Hotel Shuttle und brachte uns mit 30 min Fahrt in den Nordosten zu unserem Hotel. Das ganze dann 2x.
3. Was war dein lustigstes, verrücktestes oder außergewöhnlichstes Reiseerlebnis?
Unser außergewöhnlichstes Reiseerlebnis war, die Nordlichter live tanzen zu sehen. Das ist so atemberaubend und magisch, dass wir richtig süchtig geworden sind. Daneben muss ich aber noch sagen, das unser Trip in das Innere eines Vulkans auch eines dieser Erlebnisse war.
4. Was muss auf all deinen Reise immer dabei sein?
Meine Frau. Ohne das Reisen mit meiner Frau macht es einfach nur halb so viel Spaß.
5. Reist du mit Koffer oder Backpack?
Eher der Koffertyp.
6. Was ist dein größter Reisetraum?
Mein größter Traum wäre eine 14-tägige Fototour auf Island oder im Norden von Norwegen um auf Nordlichtjagd zu gehen.
Jetzt bist du an der Reihe – werde Weltentdecker und erzähl‘ uns deine Geschichte!
Wie? Das geht ganz einfach: Schick uns einfach eine Email an mail@wetraveltheworld.de. Schreib‘ uns in der Mail bitte deinen vollständigen Namen, dein Alter, Interessen und in einem Satz was dein außergewöhnlichstes Reiseerlebnis war. Ganz egal ob auf Balkonien oder im Amazonas. Vielleicht bist du dann beim nächsten Mal schon mit dabei! Hier findest du alle Weltentdeckerinterviews.
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Fotos: Titelbild groß – Shutterstock, sonstige Bilder: Sebastian Krettek
2 Kommentare
Hallo, wir lieben das Reisen genauso wie ihr, allerdings sind wir auch an unsere beiden Katzen gebunden. Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen? Was macht ihr mit den Katzen während ihr weg seid?
Hi Agnes,
Empfehlungen haben wir bedingt. Wir haben bei Kurztrips gute Freunde, die auf die beiden aufpassen und bei einem längeren Urlaub eine gute Schwiegermutter, die dann im Rheinland Urlaub macht.
Wir würden Sie niemals in eine Katzenpension geben, davon halten wir gar nichts.
LG Sebastian
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